Ich lauf auch seit einigen Monaten Hoka's. Ich bin letztes Jahr im Juli umgeknickt und konnte dann bis Ende Dezember nicht schmerzfrei laufen, schon gar nicht länger als 20min. Angefangen habe ich Dann im Januar mit dem Clifton. Dies war der einzige Schuh, bei dem ich wirklich schmerzfrei war.
Mittlerweile hat sich noch der Huaka dazugesellt und am Samstag der Tracer. Den Tracer bin ich dann auch gleich beim IM70.3 Rapperswil gelaufen.
Fazit: Alle 3 Top. Keine Schmerzen, super Vortrieb, trotz viel Material, schön direkt. Ich denke ich werde den Tracer auch weiterhin in den Rennen laufen.
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2023: ich bin wieder da - nach 5 Jahren Sportpause wieder in Roth gefinished. Dann gleich noch in Almere ne PB.
2024: Roth - gefinished in style mit PB, IM Italy next...
2025: Ironman Klagenfurt und Ironman Kopenhagen
2026: Ironman Lake Placid
Also ich habe breite Füße und der Huaka und der Clifton passen super.
Bezüglich Distanz wie gesagt aus dem Ultralaufbereich bis auf den Tracer und den Clayton sollten alle Modelle problemlos auf längeren Distanzen gehen.
Zitat:
Zitat von pk-zurich
Fazit: Alle 3 Top. Keine Schmerzen, super Vortrieb, trotz viel Material, schön direkt. Ich denke ich werde den Tracer auch weiterhin in den Rennen laufen.
Danke euch beiden. Dann werde ich mal nach dem clifton und ggf dem huaka Ausschau halten
ps: der clayton US11 grösse scheint "vergriffen". habe irgendwie noch einen finden können......
macht ihr ähnliche erfahrungen??
Ich habe meine genau in der Größe letzte Woche bei Runners Point gekauft. Da gab es noch 3 Paar und momentan sind immer noch 2 Paar als vorrätig angegeben.
Interessant, was macht denn den Clayton ungeeignet für längere Distanzen?
Nicht ungeeignet. Hab ich nicht geschrieben. Die beiden sind halt Rennsemmel mit knapp unter bzw über 200 Gramm. Und Sprengung 0 bis 2 mm. Da könnte ich mir vorstellen, dass das nicht mehr jeder so einfach auf den Marathon laufen kann.
Nicht ungeeignet. Hab ich nicht geschrieben. Die beiden sind halt Rennsemmel mit knapp unter bzw über 200 Gramm. Und Sprengung 0 bis 2 mm. Da könnte ich mir vorstellen, dass das nicht mehr jeder so einfach auf den Marathon laufen kann.
Auf der Hoka One One Website ist die Sprengung für den Clayton mit 4 mm angegeben. Das ist für meine Begriffe schon ziemlich viel.
PS: Der Tracer hat laut der gleichen Quelle auch 4 mm. Der Clifton 5 mm, also unwesentlich mehr. Der Huaka hat allerdings deutlich weniger: 2 mm.
schnodo, der Clayton ist ja in der Ferse sehr weich, im Mittelfuß aber wieder härter. Ich vermute mal, die Ferse sinkt deshalb, relativ zum Rest des Fußes deutlich weiter ein, als bei anderen Schuhen. Vielleicht gleicht das einen Teil der Sprengung aus, sodass unter dem Strich davon weniger übrig bleibt? Ich hatte jedenfalls anfangs deutlich den Eindruck, mit der Ferse viel weiter unten zu hängen.