Für die Profis gelten damit etwas andere Abstandsregeln als für die Age Grouper, die nur 7m Abstand zwischen Hinterrad des Vordermanns und ihrem eigenen Vorderrad einhalten müssen.
Die Profis müssen nun die Reflektoren auf der Straße beachten, die 40 Fuß auseinander liegen, was bisserl über 12m sind!
Für die Profis gelten damit etwas andere Abstandsregeln als für die Age Grouper, die nur 7m Abstand zwischen Hinterrad des Vordermanns und ihrem eigenen Vorderrad einhalten müssen.
Die Profis müssen nun die Reflektoren auf der Straße beachten, die 40 Fuß auseinander liegen, was bisserl über 12m sind!
Ist nicht neu:
Zitat:
Riccitello and his referees have been using this longer draft zone for the past four or so years (he can’t remember exactly how long)
Aber interessant, dass da mal konkrete Werte zur Leistungseinsparung angegeben werden:
10 -15 Watt bei normaler 10 m Regel (front to front), 0 - 5 Watt bei der in Kona gültigen Regel (ca. 12 m back to front, also ca. 13,5 m front to front).
Aber interessant, dass da mal konkrete Werte zur Leistungseinsparung angegeben werden:
10 -15 Watt bei normaler 10 m Regel (front to front), 0 - 5 Watt bei der in Kona gültigen Regel (ca. 12 m back to front, also ca. 13,5 m front to front).
Mal zur Einordung, die 10 Meter in Deutschland sind "back to front", oder?
Sobald ein wenig Wind da ist, spielt das eh keine Rolle mehr ob 7, 10, oder 12 Meter Abstand (der kommt da nämlich immer teilweise von der Seite) - also einfach auf Wind hoffen
Mal noch ein kleiner Hinweis für diejenigen hier die zum ersten Mal da sind: Stellt euch drauf ein, dass es nach dem Schwimmen sehr eng wird. Viele Agies die nach Kona kommen sind es gewohnt einfach so weit vorne zu sein, dass nichts los ist - aber in Kona sind eben viele schnelle Leute. Daher zählt jede Schwimmminute, wenn man Ruhe haben will. Schwimmt man ne Stunde, dann kann man fair fahren, sieht aber auf den ersten 20km ne Menge Leute die das nicht tun. Auch danach kommen immer mal wieder Trupps vorbei, aber irgendwann löst sich das auf, es rollen eigentlich keine Pelotons über die ganze Strecke.
Schwimmt man 3 oder 4min schneller, dann ist viel weniger los, da ist dann schon reichlich Platz. Schwimmt man 1:05 oder 1:10 ist sicher die Hölle los, ist mir zum Glück noch nie passiert. Je nachdem wie gut man Rad fährt dauert es dann womöglich auch ne Weile, bis sich das auflöst. Man sollte dann aber nicht in Panik geraten und wie wild, attackieren, sondern ruhig bleiben, Abstand halten - die Gruppen lösen sich von alleine auf, oder werden von den Schiris aufgelöst.
Sobald ein wenig Wind da ist, spielt das eh keine Rolle mehr ob 7, 10, oder 12 Meter Abstand (der kommt da nämlich immer teilweise von der Seite) - also einfach auf Wind hoffen
Mal noch ein kleiner Hinweis für diejenigen hier die zum ersten Mal da sind: Stellt euch drauf ein, dass es nach dem Schwimmen sehr eng wird. Viele Agies die nach Kona kommen sind es gewohnt einfach so weit vorne zu sein, dass nichts los ist - aber in Kona sind eben viele schnelle Leute. Daher zählt jede Schwimmminute, wenn man Ruhe haben will. Schwimmt man ne Stunde, dann kann man fair fahren, sieht aber auf den ersten 20km ne Menge Leute die das nicht tun. Auch danach kommen immer mal wieder Trupps vorbei, aber irgendwann löst sich das auf, es rollen eigentlich keine Pelotons über die ganze Strecke.
Schwimmt man 3 oder 4min schneller, dann ist viel weniger los, da ist dann schon reichlich Platz. Schwimmt man 1:05 oder 1:10 ist sicher die Hölle los, ist mir zum Glück noch nie passiert. Je nachdem wie gut man Rad fährt dauert es dann womöglich auch ne Weile, bis sich das auflöst. Man sollte dann aber nicht in Panik geraten und wie wild, attackieren, sondern ruhig bleiben, Abstand halten - die Gruppen lösen sich von alleine auf, oder werden von den Schiris aufgelöst.
Viel Erfolg!
FuXX
Ich kann die 1:05-1:10 Variante bestätigen.
Hatte ein für mich katastrophales schwimmen, musste dann in der 1.WZ gleich mal aufs Dixi und schob das Rad als Krönung mit einem Plattfuß aus der Wechselzone, sprich ein absoluter Traumstart
Dadurch dass ich es von heimischen Rennen so gewohnt war, dass ich ziemlich "alleine" am Rad unterwegs bin, war das schon ein Schock, was da los war. Ab Hawi wars dann jedoch auch ruhiger und man konnte schön alleine fahren.