Ich denke, dass die Veranstalter genügend Geld haben sollten, um im Spitzenbereich / Profibereich
1. Ausreichend Kampfrichter auf die Strecke zu schicken
An dem WK-Tag waren noch jede Menge andere WK. Es gibt nicht genügend KR um alle WK an diesem Tag abzudecken. Die Verbände müssten will näher zusammenarbeiten und man darf an diesen Ballungstagen nicht so viele WK genehmigen.
Am 24.06. wird es deutschlandweit wieder ähnlich aussehen.
Es wird Zeit, dass mehr Athleten selbst Verantwortung übernehmen und sich selbst zum KR ausbilden lassen.
Nicht immer nur nehmen, sondern auch mal selbst geben.
Schaut euch das Interview von Konstantin Bachor nach dem Rennen an ! Er fuhr in der Gruppe und man sieht, hört und bemerkt leicht den Sportbetrug der in der Männerführungsgruppe stattfand.
An dem WK-Tag waren noch jede Menge andere WK. Es gibt nicht genügend KR um alle WK an diesem Tag abzudecken. Die Verbände müssten will näher zusammenarbeiten und man darf an diesen Ballungstagen nicht so viele WK genehmigen.
Am 24.06. wird es deutschlandweit wieder ähnlich aussehen.
Es wird Zeit, dass mehr Athleten selbst Verantwortung übernehmen und sich selbst zum KR ausbilden lassen.
Nicht immer nur nehmen, sondern auch mal selbst geben.
Ich habe das nicht so verstanden, dass das Problem der Mangel an KR in der Spitzengruppe war, sondern dass sie zugeschaut haben
Zitat:
Zitat von FlyLive
Schaut euch das Interview von Konstantin Bachor nach dem Rennen an ! Er fuhr in der Gruppe und man sieht, hört und bemerkt leicht den Sportbetrug der in der Männerführungsgruppe stattfand.
Als die Profigruppe an mir vorbei gefahren ist, sah es eigentlich ziemlich fair aus. Ich denke auch, was der Konstantin da sagt, ist nicht von der Hand zu weisen und das hört man eigentlich auch von allen Profis so..
Ich denke auch, so lange die Sicherheit davon nicht maßgeblich beeinflusst wird, ist der Zustand tragbar. Im Radsport mit dem Fahren direkt am Hinterrad und in großen Trauben ist die Situation ja wieder eine ganz andere, was die Sicherheit angeht.
Wenn da halt 15 Mann binnen einer Minute aus dem Wasser kommen, ist es, wie gesagt, wahrscheinlich unvermeidlich in so kompakten Gruppen zu fahren. Ob man das gut findet, steht auf einem anderen Blatt, aber die Umstände machen es mMn. unumgänglich
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
Ich denke auch, so lange die Sicherheit davon nicht maßgeblich beeinflusst wird, ist der Zustand tragbar. Im Radsport mit dem Fahren direkt am Hinterrad und in großen Trauben ist die Situation ja wieder eine ganz andere, was die Sicherheit angeht.
Wenn da halt 15 Mann binnen einer Minute aus dem Wasser kommen, ist es, wie gesagt, wahrscheinlich unvermeidlich in so kompakten Gruppen zu fahren. Ob man das gut findet, steht auf einem anderen Blatt, aber die Umstände machen es mMn. unumgänglich
Unfug!
Das Verhalten ist
1. grob regelwidrig
und
2. unnötig.
Natürlich kann man mit 10 m Abstand fahren, wenn man will.
Unfug!
Das Verhalten ist
1. grob regelwidrig
und
2. unnötig.
Natürlich kann man mit 10 m Abstand fahren, wenn man will.
Danke.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich denke auch, so lange die Sicherheit davon nicht maßgeblich beeinflusst wird, ist der Zustand tragbar. Im Radsport mit dem Fahren direkt am Hinterrad und in großen Trauben ist die Situation ja wieder eine ganz andere, was die Sicherheit angeht.
Das Argument Sicherheit sticht nicht. Denn es gibt schließlich auch (Triathlon)Wettbewerbe mit Windschattenfreigabe, wo ebenfalls die Sicherheit der Athleten gewährleistet ist.
Für jeden Athleten der sich an die geltenden Regeln hält ist der Zustand nicht tragbar. Völlig unabhängig ob nun die ersten oder letzten 10 im Wettbewerb den Regelverstoß begehen. Ob Amateur oder Profi.