Mindestens genauso herausragend finde ich aber die Leistung von Michael Raelert in Rapperswil. Dort hat er einen Start-Ziel-Sieg hingelegt. Radzeit von 2:08 und einen Halbmarathon in 1:12 kommt mir in der Tat vor, wie eine neue Ära.
Der zweitplazierte Ronnie Schildknecht hat fast 7 Minuten Rückstand und Mathias Hecht ist als Zehnter 20 Minuten hintendran.
Mindestens genauso herausragend finde ich aber die Leistung von Michael Raelert in Rapperswil. Dort hat er einen Start-Ziel-Sieg hingelegt. Radzeit von 2:08 und einen Halbmarathon in 1:12 kommt mir in der Tat vor, wie eine neue Ära.
Der zweitplazierte Ronnie Schildknecht hat fast 7 Minuten Rückstand und Mathias Hecht ist als Zehnter 20 Minuten hintendran.
Drum starter er dieses Jahr auch noch nicht auf Hawaii, damit der Andi auch noch mal gewinnt
vielleicht sollten wir die Diskussion auf die Führungsmotorräder bei AR lenken, bei Jürgen Zäck war das in der Vergangenheit auch so das er sehr stark von den Motorradwindschatten als führender profitiert hat
Ist nicht in Roth mal ein Staffelfahrer 3:5x gefahren? Von wegen unmenschlich..
Aus der Hilpoltsteiner Tageszeitung (13:07.2009):
Beim Radfahren blieb es spannend, denn hier traten zwei Profis für die konkurrierenden Unternehmen in die Pedale. Für die Leitner-Staffel kurbelte Tobias Erler, seines Zeichens bayerischer Zeitfahrmeister, die 180 Kilometer in 3:59:11 Stunden herunter; für das Team Arndt war Robert Wagner im Einsatz. Der Lizenzfahrer, der ansonsten für den niederländischen Profi-Rennstall Skil-Shimano antritt, blieb mit 4:00:27 nur knapp über der magischen Vier-Stunden–Marke
Beim Radfahren blieb es spannend, denn hier traten zwei Profis für die konkurrierenden Unternehmen in die Pedale. Für die Leitner-Staffel kurbelte Tobias Erler, seines Zeichens bayerischer Zeitfahrmeister, die 180 Kilometer in 3:59:11 Stunden herunter; für das Team Arndt war Robert Wagner im Einsatz. Der Lizenzfahrer, der ansonsten für den niederländischen Profi-Rennstall Skil-Shimano antritt, blieb mit 4:00:27 nur knapp über der magischen Vier-Stunden–Marke
Das ist kein Argument dagegen, sondern eins dafür. Die Strecke in Roth, da fehlen ...... etc.
Beim Radfahren blieb es spannend, denn hier traten zwei Profis für die konkurrierenden Unternehmen in die Pedale. Für die Leitner-Staffel kurbelte Tobias Erler, seines Zeichens bayerischer Zeitfahrmeister, die 180 Kilometer in 3:59:11 Stunden herunter; für das Team Arndt war Robert Wagner im Einsatz. Der Lizenzfahrer, der ansonsten für den niederländischen Profi-Rennstall Skil-Shimano antritt, blieb mit 4:00:27 nur knapp über der magischen Vier-Stunden–Marke
ohne es selbst gesehen zu haben, die beiden sollen aber gut "harmoniert" haben auf der Strecke......und wieviel vom Windschatten profitiert werden kann, da hatten wir doch mal ne schöne Dude vs. Normann Geschichte... ...ohne Happy-End...
Mindestens genauso herausragend finde ich aber die Leistung von Michael Raelert in Rapperswil. Dort hat er einen Start-Ziel-Sieg hingelegt. Radzeit von 2:08 und einen Halbmarathon in 1:12 kommt mir in der Tat vor, wie eine neue Ära.
Der zweitplazierte Ronnie Schildknecht hat fast 7 Minuten Rückstand und Mathias Hecht ist als Zehnter 20 Minuten hintendran.
also wenns danach geht, dann kommt man an filip ospaly auch nicht vorbei
Also ich weiß auch nicht, aber Yvonne van Vlerken ist in St. Pölten eine 1:18 gelaufen. Ob die Strecke stimmt, ich weiß net.
Die Abstände zwischen A.Raelert und dem Rest waren gigantisch. Die Abstände zwischen Ospaly und den Platzierten nicht so sehr. Dass soll seine Leistung aber nicht schmälern.