Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Ich finds halt erstaunlich, wie gering die Geschwindigkeitsdifferenz der Topathleten bei OD und LD auf dem Rad ist.
Hellriegel und Macca fuhren beim Rothseetriahtlon auf 42 Km fast das gleiche Tempo wie auf der Langdistanz. Das isses ja, was die hohen Umfänge im Training notwendig macht: das Tempo möglichst lange halten zu können erfordert halt viele Kilometer in den Beinen.
Ungers Trainingsumfang: 30 S, 400 R, 120 L - da sieht man schon, dass beim Radfahren einiges fehlt an ausgeglichenen Umfängen. Es reicht aber eben, um bei so einem Rennen diesen Schnitt zu fahren und die 70 Antritte heil zu überstehen.
Zitat:
Zitat von DragAttack
10zeichen
Naja - an roten Ampeln hält man an. Das senkt den Schnitt erheblich.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Sollte 'ne Aufforderung zum Selbstexperiment im Alltag darstellen. Der Tacho läuft ja bekanntlich im Stehen nicht weiter, sodass nur das Abbremsen und Beschleunigen in den Schnitt mit eingehen.
Nachdem weiter oben jemand die Zwischenzeiten gepostet hatte, hab ich mal nen Taschenrechner gezückt und den Radsplit von Unger mit 4,5 multipliziert - ergibt 4:07h. Am meisten beindruckt mich, dass Stadler auf Hawaii, volle Distanz, ohne Winschatten (anspruchsvollerer Kurs (höhe, Wind)(?)) nur 10min langsamer war.
Nachdem weiter oben jemand die Zwischenzeiten gepostet hatte, hab ich mal nen Taschenrechner gezückt ...
Und überhaupt: wozu brauchst grade DU einen Taschenrechner?
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."