Fliesst die Seine eigentlich überall gleich schnell und ist gleich tief? Eine ideale Schwimmroute wäre, abwärts in der Mitte, aufwärts am Rand. Je breiter das Feld aufgestellt ist, je mehr Strömung, je mehr unterschiedliche Tiefe, desto eher können sich unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten vom Rand zur Mitte auswirken.
Wenn man sich die Pontoonaufstellung anschaut, dann sieht man auch, dass sich die Topathleten alle die Plätze in der Mitte ausgesucht haben. Kommt also hin.
Ich meine letzten Jahr sind auch viele auf dem Rückweg zum Rand geschwommen & haben nicht den kürzesten Weg genommen, sondern den mit der geringsten STrömung versucht zu finden.
Zitat:
Zitat von TriVet
Das interessiert mich, wie stellst Du Dir das vor?
Andere setzen da einen Autoklav unter Dampf, mit 120° C für 20min.
War nur Laienwissen. Hatte das die Tage irgendwo gelesen, dass hohe Temperaturen & Sonne dazu beitragen, dass die Werte schnell innerhalb der Grenzbereiche sein können.
ist es nicht eher das UV-Licht welches die Bakterien abtötet und nicht die Temperatur?
Das ist vor allem aber UV-C, und das Sonnen-UV-C wird von der Atmosphäre abgefangen (gerade nochmal gegoogelt, meine Mikrobiologie-Vorlesungen sind inzwischen paar Jahrzehnte her...) https://www.bfs.de/DE/themen/opt/anw...tion_node.html
Es war keine wirkliche Auslosung. Die ersten 10 des Olympiarankings durften sich in der Reihenfolge anonymisiert den Startplatz aussuchen, ohne zu wissen, welchen Platz die vorherige Person gewählt hat. War der Platz besetzt, wurde das mitgeteilt und man musste einen anderen Platz wählen. Ab der 11. Person sah man, welche Plätze besetzt waren (aber nicht von wem) und man konnte wählen.
Lasse Lührs sagte im Buddy Talk Podcast, dass die FES wohl Messungen der Fließgeschwindigkeit an mehreren Stellen durchgeführt hätte und darauf aufbauend Empfehlungen für die Startplatzwahl gegeben hat. Insbesondere beim Weg zurück gegen die Ströhmung ist nicht der kürzeste Weg der schnellste.
Auch interessant: es ist wohl verboten nach dem Startschuß kurz zu warten und dann auf dem Ponton zu einer besseren Startposition zu laufen. Schon allein, dass man eine solche Regel extra kommuniziert, zeigt, wie wichtig der Startplatz ist.
Aber das Tri-Mag zeichnet sich da auch oft nicht mit wirklichem Fachwissen aus. Die Startplätze werden geheim gewählt nach Olympic Ranking. also Leo Begere als Nummer 1 geht im Briefing dann nach vorne und wählt Platz 34. Danach kommt dann Hayden Wilde & wählt seinen Platz. Wenn er jetzt auch die 34 nimmt, wird ihm nur gesagt, dass die schon belegt ist & er muss neu wählen:
"First to pick was French medal hope Leo Bergere as number one in the Olympic Rankings, his slot along with those of the next nine athletes kept hidden until all ten were revealed after the remaining had been chosen, continuing in ranking order."
Es war keine wirkliche Auslosung. Die ersten 10 des Olympiarankings durften sich in der Reihenfolge anonymisiert den Startplatz aussuchen, ohne zu wissen, welchen Platz die vorherige Person gewählt hat. War der Platz besetzt, wurde das mitgeteilt und man musste einen anderen Platz wählen. Ab der 11. Person sah man, welche Plätze besetzt waren (aber nicht von wem) und man konnte wählen.
Lasse Lührs sagte im Buddy Talk Podcast, dass die FES wohl Messungen der Fließgeschwindigkeit an mehreren Stellen durchgeführt hätte und darauf aufbauend Empfehlungen für die Startplatzwahl gegeben hat. Insbesondere beim Weg zurück gegen die Ströhmung ist nicht der kürzeste Weg der schnellste.
Auch interessant: es ist wohl verboten nach dem Startschuß kurz zu warten und dann auf dem Ponton zu einer besseren Startposition zu laufen. Schon allein, dass man eine solche Regel extra kommuniziert, zeigt, wie wichtig der Startplatz ist.