Da spricht auch nichts dagegen: Ein Lehrer muß in seinem Unterricht politisch neutral sein, nicht als Privatperson...
Mir ging es nicht um einfache Parteimitgliedschaften, da soll bitte jeder tun und lassen was er will, solange es im gesetzlichen Rahmen und nicht in Extrembereichen, Links genauso wie Rechts, stattfindet.
Mir ging es um diejenigen, die in ihrem Nebenberuf/Ehrenamt als Politiker öffentlich auftreten und z.B. im Fernsehen ihre politische Meinung kund tun. Da weiß doch jeder SchülerIn spätestens ab der 8. Klasse bescheid, wie weit es da mit politischer Neutralität ist.
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[leaving] extending the comfort zone
Mir ging es um diejenigen, die in ihrem Nebenberuf/Ehrenamt als Politiker öffentlich auftreten und z.B. im Fernsehen ihre politische Meinung kund tun. Da weiß doch jeder SchülerIn spätestens ab der 8. Klasse bescheid, wie weit es da mit politischer Neutralität ist.
Besser als wüßten Sie nicht bescheid, und der Lehrer manipuliert erst recht. In bestimmten Fächern ist es unmöglich, seine eigene politische Einstellung außen vor zu lassen, auch wenn die Forderung danach löblich ist.
Was spricht dagegen, mit offenen Karten zu spielen?
Mir ging es nicht um einfache Parteimitgliedschaften, da soll bitte jeder tun und lassen was er will, solange es im gesetzlichen Rahmen und nicht in Extrembereichen, Links genauso wie Rechts, stattfindet.
Mir ging es um diejenigen, die in ihrem Nebenberuf/Ehrenamt als Politiker öffentlich auftreten und z.B. im Fernsehen ihre politische Meinung kund tun. Da weiß doch jeder SchülerIn spätestens ab der 8. Klasse bescheid, wie weit es da mit politischer Neutralität ist.
Gut, dann ist das Lernziel ja erreicht - uns muss doch klar sein, Schule ist keine Veranstaltung, die nicht primär darauf aus ist "Wissen zu vermitteln", sondern zu mindestens gleichen Teilen die Ziele hat
Schüler sollen lernen, mit Gruppen von Gleichaltrigen umzugehen
Schüler sollen lernen, mit verschiedenen Erwachsenen umzugehen - und dabei lernen, dass auch Erwachsene nicht allwissend / immer gerecht usw. sind
Die hier gerade hochgejubelten "Ungerechtigkeiten" erfüllen damit diese Anforderung -> alles ist gut....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Das hat überhaupt nix mit Lehrer oder nicht Lehrer zu tun. Das hat was mit der Bezahlung im öffentlichen Dienst allgemein zu tun und ist überall anders gleich.
Es gibt Fälle, da wirst Du befördert und verdienst 7 Jahre lang weniger als wenn Du nicht befördert werden würdest und es dauert rd. 9 Jahre bis Du es dann gerademal ausgeglichen hast.
Über Dein eines Jahr Verzug kann ich nur müde lächeln.
Du musst nicht lächeln. Es geht übrigens hier NICHT um den ÖFFENTLICHEN DIENST!!!