Oder für die Börsenaufsicht z.B., aber auch für den Pöbel, könnten ja zukünftige Aktienkäufer werden. ...
Der Aktienkäufer hat ja nun grad das Interesse, die Startgelder möglichst hoch zu setzen, wenn man mal unterstellt, dass mehr Teilnehmer nicht auf die Strecken passen, und Wettbewerber auszuschließen.
Klar, die "kritischen Aktionäre" haben nen Minimalanteil, können dem VV "blöde Frage" und in der Haupversammlung Anträge stellen, aber letztlich nix bewirken. Wer nen 6- oder 7-stelligen Betrag investiert, will ne Rendite haben oder er sponsert eigene Projekte, gibt das Geld aber nicht in ne GmbH/AG.
@Rhing: Teil 1 ist korrekt, was den Wirkungsgrad der Kleinaktionäre angeht, Teil 2 ist in sich unlogisch. Wenn ich bspw. eine Beteiligung nehme, dann ist das fast immer ein Anteil an einer AG oder einer GmbH. Das steht in keinster Weise im Gegensatz zu "Rendite" oder gar "Projekt". Oder haben hier wieder eine Wortklauberei..das kenne ich ja schon von Anwälten.
Ich versteh nicht, worauf Du hinaus willst und Wortklauberei ist das nicht. Ich denke, ich drücke mich ziemlich klar aus. Wer Teilhaber wird, will Knete (Rendite) sehen! Was soll es sonst noch für "viele" Interessen von Teilhabern geben eben außer von "kritischen Aktionären"?
Ich war dieses Jahr als Zuschauer in Roth und habe zwischen Kanal und Radstrecke gecampt.
Als ich das Zelt am Nachmittag abgebaut habe, habe ich mir die Radler angeschaut, die da noch an mir vorbei kamen.
Fazit: Auch bei den Unter 30 km/h Fahrern gibt es noch einen verdammt hohen Anteil an Aerolaufrädern.
Wenn das Felix und Kurt sehen, werden Sie sich natürlich denken: Wenn Sie für so etwas Geld haben, werden Sie auch Startgelderhöhungen verkraften.