.... Es ist Unternehmerisch gesehen immer etwas anderes ob du als Alleinverantwortlicher mit deinem ganzen Vermögen für etwas haftest - oder ob man (nur noch) etwas Fremdes "nur noch" mehr oder weniger verwaltet. Den entsprechenden Unterschied bemerkt der Kunde, früher oder später....
Grundsätzlich ist das eine Frage der Motivation und des eigenen Verantwortungsgefühls gegenüber anderen. Du hättest dich im ersten Jahr genauso reingekniet, wenn du als Angestellter mit der gleichen Aufgaben betraut gewesen wärst, wie das quasi bei vielen deiner Mitstreiter der Fall war
Nicht alle sind zum Unternehmer geboren. Das trifft auf Familienunternehmen genauso zu wie auf Angestellte.
PS XDream war bzw. ist eine GmbH. Beim nächsten Mal solltest du einen Teil deines Vermögens außen vor lassen, sonst macht der ganze Aufwand wegen GmbH-Gründung und so keinen Sinn
PS XDream war bzw. ist eine GmbH. Beim nächsten Mal solltest du einen Teil deines Vermögens außen vor lassen, sonst macht der ganze Aufwand wegen GmbH-Gründung und so keinen Sinn
???
Na ja, auch die frischt GmbH oder uG bekommt kein Darlehen, wenn skeine Sicherheiten bestellt werden, die paar Kröten Stammkapital bringen da nix. Und damit bist Du wieder persönlich mit u.U. Haus & hof dabei.
Für mich hat es doch noch ein gewisse Wichtigkeit wie ich nach einem langen Wettkampf verpflegen kann. Daher kommt es auch in die Gesamtbewertung rein.
Und es gibt meiner Meinung nach viel weniger wichtige Sachen über die bei Wettkämpfen geklagt wird.
Klar gibt es Leute denen es egal ist was sie essen und wie hazelman hauptsächlich viel.
Aber wenn ich 300-700 für etwas bezahle erwarte ich auch gute und nicht nur genug Verpflegung.
Letztlich ist die Zielverpflegung IMO ein NiceToHave, jedoch eines, dass ich angesichts der Startgebühren bei IM und Challenge WKen erwarte. Solange das Preis/Leistungsverhältnis stimmt, kann ich auch gerne vorm WK meine Zielverpflegung selbst packen und in der Wechselzone deponieren.
Gruß Torsten
__________________
Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Edit sagt noch: auch hier im Forum ist doch gut zu beobachten, warum sich die WTC sowas erlauben kann. Solange es für Athleten "schlimm" ist, wenn sie nicht auf Hawaii starken dürften, braucht man sich dort jedenfalls keine Sorgen zu machen.
Richtiges Phänomen, nicht korrekt formuliert, meine ich, denn bei der stetig steigenden IM-Zahl wird die Zahl der Slots für Hawaii nicht größer, also die statistische Chance pro Rennen kleiner. Anders gesagt.
- Der Hawaii- Mythos zieht zu WTC-Rennen
- aber nciht, weil so viele meinen, sich qualifizieren zu können
My 2ct
kullerich
__________________
Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Richtiges Phänomen, nicht korrekt formuliert, meine ich, denn bei der stetig steigenden IM-Zahl wird die Zahl der Slots für Hawaii nicht größer, also die statistische Chance pro Rennen kleiner. Anders gesagt.
- Der Hawaii- Mythos zieht zu WTC-Rennen
- aber nciht, weil so viele meinen, sich qualifizieren zu können
My 2ct
kullerich
Hinzu kommt ja die Eitelkeit vieler Ironmänner! Wenn man nämlich erzählt, das man den Ironman FFM (oder sonstwo) gefinished hat, weiß fast jeder gleich Bescheid (und hat gefälligst in Erfurcht zu erstarren ), wogegen die Beteiligung bei der Challenge Roth (oder sonstwo), meist einer Erklärung bei den meisten Nichtinsidern erfordert!
Ansonsten denke ich persönlich, sollte für soviel Geld wenigstens genießbares und aufreichendes Essen, die Sicherheit und Betreuung vor, während und nach dem Wettkampf inbegriffen sein. Ich bin diesbezüglich von den gemachten Erfahrungen von Euch erschüttert, da ich ja nur Roth und den IM FFM kenne und dort diesbezüglich nix groß zu meckern hatte! Alleine die Auswahl an Getränken bei der Pasta- und der Awardsparty in FFM sind ja schon der Hammer!
Sind wir Triathleten oder Restaurantkritiker?
Hier sollten Veranstaltungsmerkmale bei der Bewertung auch nach Wichtigkeit eingestuft werden.
Ich habe auch langsam den Eindruck, dass die Veranstaltungen anhand von Pastapary und Finisher-Buffet gemessen werden . Für mich beides nicht soooo wichtig.
Hinzu kommt ja die Eitelkeit vieler Ironmänner! Wenn man nämlich erzählt, das man den Ironman FFM (oder sonstwo) gefinished hat, weiß fast jeder gleich Bescheid (und hat gefälligst in Erfurcht zu erstarren ), wogegen die Beteiligung bei der Challenge Roth (oder sonstwo), meist einer Erklärung bei den meisten Nichtinsidern erfordert!
Viele Nichtinsider die ich kenne denken Roth ist neben Hawaii der einzige Ironman. Zumal wenn die mitbekommen was man trainiert und wieviel man dafür bezahlt muss man die davon abhalten einen in die Klapse einzuliefern und das ist kein Scherz
Viele Nichtinsider die ich kenne denken Roth ist neben Hawaii der einzige Ironman. Zumal wenn die mitbekommen was man trainiert und wieviel man dafür bezahlt muss man die davon abhalten einen in die Klapse einzuliefern und das ist kein Scherz
Klassische Frage von Nicht-Insidern (kein Scherz), wenn man erzählt was man da macht:
"Und wieviel bekommst du dafür!"
Die Reaktion darauf, wenn man dann erzählt wieviel man dafür ZAHLT, kann man sich ja vorstellen!