Der passende Vergleich wäre also so: Ich gebe einem Verdurstenden ein Glas Sand, und sage er solle es schluckweise trinken. usw..
Du hast es nicht verstanden.
Man nehme erst eine LKW-Ladung Sand, gebe zu dieser einen Tropfen Wasser, rühre den Sand um und gibt ihm dann dem Verdurstenden und sagt ihm er solle 3mal am Tag 20 Sandkörner schlucken.
Das ganze begründet man dann damit dass da ja schließlich Wasser an den Sandkörnern sei was nachweislich gegen verdursten hilft. Und wer das leugne habe keine Ahnung.
Man nehme erst eine LKW-Ladung Sand, gebe zu dieser einen Tropfen Wasser, rühre den Sand um und gibt ihm dann dem Verdurstenden und sagt ihm er solle 3mal am Tag 20 Sandkörner schlucken.
Das ganze begründet man dann damit dass da ja schließlich Wasser an den Sandkörnern sei was nachweislich gegen verdursten hilft. Und wer das leugne habe keine Ahnung.
Die hohen "Verdünnungen" enthalten so "viel" von dem Wirkstoff, dass sich statistisch in einer Badewanne voll nicht mal mehr ein Molekül davon finden muss
Eine Argumentationsweise, die bei einem definitiv heilendem Heilmittel (Wasser beim Verdursten) zu dem Schluss kommt, dass es nicht heilt, kann nicht zur Begründung genutzt werden, dass ein anderes Mittel unwirksam ist.
Wer mir das trotzdem erzählt, meint es nicht ehrlich mit mir.
Oder aber er ist weit über seiner PIS hinaus.
"Das Journal Forschende Komplementärmedizin nahm sich in seiner Ausgabe Vol. 16, No. 2, 2009 zum 2. Mal eines neuen Forschungskonzepts an, welches der Fachwelt Rätsel aufgibt. Die Forscher Heribert Möllinger, Rainer Schneider und Harald Walach prüften nicht, ob die Einnahme homöopathischer Arzneimittel Probanden von ihren Beschwerden befreit. Sie untersuchten stattdessen, ob homöopathische Arzneimittel bei gesunden Menschen die Krankheitssymptome hervorrufen, die laut Materia medica homoeopathica vorhergesagt werden. Die Ergebnisse ihrer Studien sind spektakulär. Sie sprechen für die Existenz spezifischer Effekte und deutlich gegen die These, Homöopathie sei ein reines Placebophänomen."
Allopathische Arzneimittel Todesursache Nr. 3 in Deutschland:
http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=151 ... und wieviele Menschen hat die Homöopathie auf dem Gewissen?!? .... um eine etwas zynische Metapher zu verwenden: Schulmedzin ist, wenn man einen Menschen dessen Klamotten brennen, für 10 Minuten komplett unter Wasser taucht, damit die Flammen auch wirklich gelöscht werden.
Geändert von pinkpoison (10.02.2011 um 22:10 Uhr).
Schulmedzin ist, wenn man einen Menschen dessen Klamotten brennen, für 10 Minuten komplett unter Wasser taucht, damit die Flammen auch wirklich gelöscht werden.
Und Alternativmedizin wäre dann, dem Probanden einen millionstel Tropfen Benzin zu trinken zu geben. Schließlich muss man das Gift nur stark genug verdünnen, damit es im Gegenteil seiner ursprünglichen Wirkung hilft.