p.s.: das mit eurer staffel ist ne geile idee, aber mich als gegner zu nehmen könnt ihr vergessen meine diesjährige zeit werde ich nicht toppen können, da ich nächstes jahr auf lanza starte. und wenn ich dort solche zeit raushau wie in roth, dann sollte mich mal irgendjemand auf doping prüfen
aber noch bin ich halbwegs normal und freu mich auf keko-schwimmen im winter
Das ist schon mal eine gute Einstellung. Man muß es halt trotzdem immer erst gemacht haben, egal wie einfach es zunächst scheint. Sich überlegen, was theoretisch möglich ist, ist die eine Geschichte. Es dann im Wettkampf zu bringen, die andere.
Das war das Wort zum Sonntag. Ihr könnt jetzt alle ins Bett gehen... and so do I
Vollkommen richtig und
@Glaurung, dass war ja eine bewundernswert realistische Einschätzung Respekt
@Glaurung, dass war ja eine bewundernswert realistische Einschätzung Respekt
Auf der Strecke bis nach Greding hab ich noch euporisch gedacht: " Haha, Gelaber. Von wegen schwere Strecke. Das rollt ja wie die Pest. Der Ausdauerjunkie labert Mist. Von wegen, er kennt die Strecke und so.........der kann nur net Fahrradfahren!!"
Doch dann kam der Wind.........von der falschen Richtung.
Ich war danach dann doch einigermassen erledigt und leer, was ich aber mit einer ausgiebigen Mahlzeit bei BK inner Autobahnraststätte geändert habe :-)
Das ist irgendwie mit das Schönste an so langen Dingern: Man kann danach ohne schlechtes Gewissen in sich reinschaufeln, als gäb's kein morgen :-)
Auf der Strecke bis nach Greding hab ich noch euporisch gedacht: " Haha, Gelaber. Von wegen schwere Strecke. Das rollt ja wie die Pest. Der Ausdauerjunkie labert Mist. Von wegen, er kennt die Strecke und so.........der kann nur net Fahrradfahren!!"
Doch dann kam der Wind.........von der falschen Richtung.
bei "normaler" windrichtung hat man auf der 2. hälfte gegenwind. darum ist diese härter zu fahren als die erste. die hügel hat man ja eigentlich immer, deshalb entscheidet die windrichtung, wo es anstrengend wird. außerdem ist es früh morgens immer noch sehr windstill, d.h. eine frühe startgruppe ist in roth gold wert. als staffel ist dies natürlich blöd, es sei denn, keko kann negative schwimmzeiten hinlegen
der kalvarienberg in greding selbst ist in der tat nix wildes. unten ist er steil, man kann dann abre sehr bald schon hochschalten und (wenn man sich unten geschont hat) in relativ hohem gang hochballern. man muss aber wissen, dass man, wenn man scheinbar oben ist, noch über 5 wellen drüber muss. wer sich also zu früh verausgabt, der hat es hier schwer. nach den 5 wellen kommt dann die lange abfahrt
Grad eben im Freibad 1500m Dauerschwimmen gemacht aus Zeitmangel.
50m Becken im Tria-Einteiler in 30:08.
Hmmmh. Am Limit war's net, sondern ungefähr so, wie ich die Distanz bei ner OD schwimme. Irgendwie wär ich ohne Neo gerne endlich mal unter 30min geblieben, aber das ist dann im Moment offensichtlich keine Wohlfühlgeschwindigkeit mehr
Dass mir die Radfahrt von gestern abend noch in den Knochen steckte, denke ich jetzt mal nicht. Das Schwimmen hat sich auch net uunbedingt soo schlecht angefühlt. Da ich aber 1-2h nach dem Aufstehen noch nicht wirklich leistungsfähig bin, bin ich eigentlich zufrieden.
Naja, schau mer mal, ob ich dann endlich im Winter etwas weiterkomme.
bei "normaler" windrichtung hat man auf der 2. hälfte gegenwind. darum ist diese härter zu fahren als die erste. die hügel hat man ja eigentlich immer, deshalb entscheidet die windrichtung, wo es anstrengend wird. außerdem ist es früh morgens immer noch sehr windstill, d.h. eine frühe startgruppe ist in roth gold wert. als staffel ist dies natürlich blöd, es sei denn, keko kann negative schwimmzeiten hinlegen
der kalvarienberg in greding selbst ist in der tat nix wildes. unten ist er steil, man kann dann abre sehr bald schon hochschalten und (wenn man sich unten geschont hat) in relativ hohem gang hochballern. man muss aber wissen, dass man, wenn man scheinbar oben ist, noch über 5 wellen drüber muss. wer sich also zu früh verausgabt, der hat es hier schwer. nach den 5 wellen kommt dann die lange abfahrt
Das deckt sich zu 100% mit meiner Einschätzung. Das steilste Stück am Kalvarienberg ist ja zudem auch noch sehr kurz und dann geht's halt normal bergauf mit nem tollen Ausblick, wie ich finde. Wenn man dann auf der Kuppe ist, geht's aber halt immer noch 3-4km leicht bergan und wenn dann starker Gegenwind kommt wie bei mir gestern, dann wird's anstrengend. Is aber nicht wirklich was, das einen aus den Socken haut.
Witzig war, dass eine Woche nach der Challenge die ganzen Anfeuerungssprüche noch auf der Strasse standen. Da wusste man immer, dass der Weg noch richtig ist
zunächst nochmals danke an all die glückwünsche und pseudo-vergötterungen
Wieso Pseudo?
Schöner Bericht. Wegen dem bin ich fast zu spät zu meinem 10er-WK gekommen
Ich bin heute meinen ersten Solo-10er WK im Leben gelaufen. Früher hab schon geheult, wenn ich mehr als 400 m am Stück laufen sollte und heute mache ich das frewillig.
Wobei ich sagen muß: Die ersten 8 km hab ich mich auch gefragt, warum ich das mache. Ich glaub, ich mache demnächst nur noch 5er - dann muß ich mich das nur 3 km lang fragen.
Und viel schneller als beim 10er in der OD war ich auch nicht
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...