Es gibt kein sicheres Fahren im großen Peloton.
Das ist ja das Problem.
Man kann sicheres Radfahren technisch beherrschen, aber man kann dabei im Freien nie sicher sein, dass einem keine Schildkröte auf den Kopf fällt.
Man kann sich also im Peloton sicher im Sinne von unfallfrei bewegen können, man kann aber nie sicher sein, dass andere im Peloton das auch können oder nicht überhaupt irgendeine externe Gefahrenquelle eine Kettenreaktion auslöst, die zu einem Massensturz führt.
Am Sprung zum sicheren und ökonomischen Fahren im großen Peloton scheitern allerdings viele, vor allem Quer- und Späteinsteiger in den Straßenradsport.
Man muss wohl schreiben:
"Am Sprung zum die Gefahr ausblendenden und ökonomischen Fahren im großen Peloton scheitern allerdings viele, vor allem Quer- und Späteinsteiger in den Straßenradsport."
Vermutlich gehört das bei ihr so, aber für mein altes Auge sieht ihre Sitzhöhe merkwürdig tief aus ... https://youtu.be/A79lq52jQf8?t=60
- wenn es jetzt nicht passt wann dann?, und sie muss ja nachher nicht mehr laufen.
- ich fände es auch sehr interessant wenn nach den olympischen Spielen in Paris so etwas wie eine Autobiographie heraus käme die Einblick in die erweiterten Trainingsmöglichkeiten nach dem Olympiasieg gibt (- zugegebenermaßen noch interessanter wenn diese zu guten Ergebnissen führen)
Vermutlich gehört das bei ihr so, aber für mein altes Auge sieht ihre Sitzhöhe merkwürdig tief aus ... https://youtu.be/A79lq52jQf8?t=60
Merci!
hast auch audio mitbekommen ??? 48,8km/h avg
Hast gesehen wie ruhig sie sitzt?? (kein rutschen mit der Hüfte) Hast Dir die ruhige Radführung angeschaut - kein Pendeln - nix...... einfach pfeilschnell - bravo.
Die km/h dürften aber nicht ganz stimmen, wenn man sich die Strava-Aufzeichnungen ansieht. Rund 1km/h wird man abziehen müssen.
Wenn die eine korrekte Zeitnahme bei Rad am Ring haben und die Strecke korrekt vermessen wurde, dann stimmt wohl eher bei Strava was nicht.
Wenn Anna für eine 12,765km lange Strecke knapp 15Minuten und 43Sekunden gebraucht hat, dann ist das nunmal ein Schnitt von über 48,7km/h.
Das ist einfache Mathematik. Wenn Strava was anderes zeigt, dann ist da was im Argen.
Wenn die eine korrekte Zeitnahme bei Rad am Ring haben und die Strecke korrekt vermessen wurde, dann stimmt wohl eher bei Strava was nicht.
Wenn Anna für eine 12,765km lange Strecke knapp 15Minuten und 43Sekunden gebraucht hat, dann ist das nunmal ein Schnitt von über 48,7km/h.
Das ist einfache Mathematik. Wenn Strava was anderes zeigt, dann ist da was im Argen.
Ich vertraue einem GPS-basierten Programm wie Strava, das noch dazu mit Sicherheit richtig rechnet, mehr als jedem Veranstalter.
Ich bin da sogar draufgekommen, dass die meisten Ironmans gar keine 180km lange Radstrecke aufweisen, obwohl das in der Ausschreibung so steht.