Da muss ich dir leider recht geben, dazu gibt es viel zu viele Leute wie dich die die nötige Entwicklung mit allen Mittteln ausbremsen, versuchen zu verhindern und mit fadenscheinigen Gründen zerreden anstatt was zu bewegen.
Dazu bedarf es keiner Leute wie mich. Das geht nicht. Und wie mehrfach geschrieben, scheinen sehr viele Länder, die sich deutlich zur Emissionsreduzierung bekennen, andere Wege einzuschlagen. Sind das wirklich alles Idioten?
Hinzu kommt die hohe Kostenstruktur aufgrund doppelter Infrastrukturen.
Ja, da ist wieder das Märchenargument der teuren doppelten Infrastrukturen.
Es ist quasi unmöglich daß es 2 günstige Strukturen gibt die zusammen günstiger sind als die singuläre Struktur. Klingt logisch ist aber schlicht und ergreifend nicht zwingend.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ja, da ist wieder das Märchenargument der teuren doppelten Infrastrukturen.
Es ist quasi unmöglich daß es 2 günstige Strukturen gibt die zusammen günstiger sind als die singuläre Struktur. Klingt logisch ist aber schlicht und ergreifend nicht zwingend.
Sorry, das ist keine blöde Laberei. Ich habe das hier sicher ein- oder zweimal dargelegt. Die Kraftwerksbudgetierungen sind doch public. Da muss man gar nicht spekulieren. Das kann man gut finden oder auch nicht. Deshalb bleibt es dennoch ein Fakt.
Übrigens ist vorgestern auch Roberts Traum von der blauen Wasserstoff Pipeline mit Norwegen geplatzt. Equinor hat wohl mal nachgerechnet. Die Absage war auch sehr deutlich mit viel zu hohen Kosten verknüpft.
Ja ich denke mit Kontrolle & Aufsicht wirst Du einen Haufen Menschen dazu bringen keine extremistischen Parteien zu wählen.
Hatten die Mitbürger im Osten bereits 2 mal und wir hier im Westen nur einmal. Kommt es auf einmal mehr auch nicht an. Wer sollte denn nach Deiner Meinung kontrollieren und beaufsichtigen?
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Möglichst unabhängige Institutionen. Diese könnten z.b. die Hitliste auf X (Twitter) verbieten, denn diese entsteht zum großen Teil durch Bots.
Man könnte Betreiber von großen Plattformen für ihren Algorithmus verantwortlich machen. Warum taucht in meiner Timeline regelmäßig Putin auf? Bei jungen Menschen die AfD?
Die Verantwortung für die Wahlergebnisse bei den sozialen Medien zu suchen, ist IMHO im harmlosesten Fall die Suche nach "Sündenböcken", im extremen Fall Teil der Versuche, den Druck bis zur Zensur auf freie Meinungsäusserungen zu erhöhen.
Die Verantwortung für die Wahlergebnisse bei den sozialen Medien zu suchen, ist IMHO im harmlosesten Fall die Suche nach "Sündenböcken", im extremen Fall Teil der Versuche, den Druck bis zur Zensur auf freie Meinungsäusserungen zu erhöhen.
Eine mögliche Ausweitung des Krieges auf Westeuropa, die Transformation unserer Industrie und das ungelöste Migrationsproblem sind reale Probleme (aus meiner Sicht). Soziale Medien tendieren aber zu einem Schwarzweiß-Denken, insofern machen sie die Sache nicht besser.
Eine mögliche Ausweitung des Krieges auf Westeuropa, die Transformation unserer Industrie und das ungelöste Migrationsproblem sind reale Probleme (aus meiner Sicht). Soziale Medien tendieren aber zu einem Schwarzweiß-Denken, insofern machen sie die Sache nicht besser.
Wenn Du nur die Regierung hättest, wäre alles weiss. Das wäre auch keine Lösung. Das größere Problem im Algo der meisten sozialen Medien sehe ich eher in der Verteilung als in der Zuspitzung der Themen selbst. Dir werden einfach immer mehr Beiträge aktiv eingeblendet, die Deiner Meinung entsprechen. Damit kann die individuelle Informationsbasis schnell Breitseite bekommen. Polarisierung gab es schon immer. Hier hast Du diese in irrer Geschwindigkeit.
Eine mögliche Ausweitung des Krieges auf Westeuropa, die Transformation unserer Industrie und das ungelöste Migrationsproblem sind reale Probleme (aus meiner Sicht). Soziale Medien tendieren aber zu einem Schwarzweiß-Denken, insofern machen sie die Sache nicht besser.
Die auflagenstärkste Zeitung in Deutschland kennt auch nur "Schwarz-Weiss". Und manche Fragen von Moderatoren im ÖRR an Wagenknecht, dämlich zu konfrontieren, sind auch im schwarz-weiss bzw. polarisierenden Denken befangen.
Ein stärkeres "Schwarz-Weiss" Denken bei den AFD oder bei BSW Wählern zu verorten als bei denen anderer Parteien, halte ich für sehr spekulativ und in Studien sicher schwer belegbar, zumal bei einer so breiten Wählerschaft wie 30 % AFD .