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Alt 24.07.2019, 12:14   #10473
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.151
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn die Sperre abgesessen ist, können sie von mir aus auch als Amateur bei welcher Sportart auch immer, starten. Wer als Amateur dopt, betrügt sich in erster Linie selbst und nimmt anderen zumindest keine Sponsoren oder Preisgelder weg. Als Amateur geht es nicht um existenzielle Fragestellungen ...
Das ist eine nachvollziehbare Position. Was werden wohl die AGler sagen, die sich um einen Kona-Slot "batteln"?

Ich finde es gut, dass IRONMAN (und andere) das mit dem Startverbot basierend auf WADA Sperren so macht. Das ändert aber nix an der Tatsache, dass es sich um eine freiwillige Sache handelt, die ein Veranstalter machen kann oder auch nicht. Und das lediglich auf Basis der Teilnahmebedingungen (deren Teil der Code dann ja ist) für seine Veranstaltung geschehen kann. Darum geht es mir. Grundsätzlich finde ich so "Selbstverpflichtungsgeschichten" (nichts anderes ist es doch) nicht wirklich ausreichend. Freilich: Ein Schritt und besser als nix.
Helmut S ist offline  
Alt 24.07.2019, 12:29   #10474
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von AndrejSchmitt Beitrag anzeigen
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, gerade im ambitionierten Amateursport, wird zu Haufe gedopt. Ich selbst kenne einige Triathleten die sind überehrgeizig, ob sie was nehmen, keine Ahnung. Gerade im Spitzen Amateurbereich gibt es doch einige sehr übermotivierte Kollegen. Für die geht eine Welt unter wenn sie nur 2er in der AK werden. Da bin ich sicher das alles gemacht wird um ein wenig Zeit rauszuholen. Wie Hafu sagt, eigentlich arme Würstchen, denn sie betrügen sich nur selbst oder halt die/den sie den Kona Slot weg nehmen.

Klar sind Doper alles Betrüger, aber man sollte sie nicht komplett verteufeln. Ich erinnere mich an ein Interview mit Jens Voigt:"wann hast du denn das letzte mal deine Frau betrogen oder das Finanzamt?" Ob das jetzt der genaue Wortlaut war, aber so in etwa. Jeder hier hat doch schon mal eine Linie übertreten, machen wir uns nichts vor, daher Kritik ja, aber lebenslange Sperre etc. find ich etwas übertrieben. Am besten noch Teeren und Federn. Es gibt eben charakterschwache Menschen die nicht Nein sagen. Man darf auch nie vergessen unter welchem Druck diese Sportler stehen. Das soll natürlich nichts rechtfertigen, aber kaum einer von uns Normalos kann sich da wohl rein versetzen.

Wenn ein bekannter französischer Fußballer sex mit minderjährigen Mädels hat finde ich das viel, viel schlimmer. Tja, ihm wurde schnell verziehen und er wurde bis zum Schluss als Held gefeiert...
Diese Meinung teile ich nicht. Du schreibst selbst, dass Du keine Ahnung hast, ob ambitionierte Amateursportler was nehmen. Im selben Absatz behauptest Du aber, dass "zu Haufe gedopt" werde. Das ist mir zu sehr Vorurteil. Umso mehr als ich vermutlich genau in die von Dir als besonders verseucht eingestufte Kategorie eines Triathleten mit Kona-Ambition falle.

Ich will gar nicht bestreiten, dass im ambitionierten Amateursport gedopt wird. Trotzdem meine ich (und ich weiß, dass ich mich hier wiederhole), dass man es erwischten Dopern nicht so einfach machen sollte, ihnen gleich eine Universalausrede anzubieten, nämlich: tun doch eh alle. Nein, es tun nicht alle.

In diesem Sinn bin ich für harte Strafen gegen erwischte Doper. Und auch für lebenslange Sperren beispielsweise für Wiederholungsdoper oder Doper, die Medikamente mit nachweislich langfristiger Wirkung genommen haben. Wenn jemand beim Radeln mit Elektro-Antrieb erwischt wird, lässt man ihn doch auch nicht mit dem E-Bike weiter antreten. Wer also seinen Körper mit Doping langfristig leistungsfähiger macht, sollte keine Wettbewerbe bestreiten dürfen.
trithos ist offline  
Alt 24.07.2019, 12:31   #10475
Superpimpf
Szenekenner
 
Benutzerbild von Superpimpf
 
Registriert seit: 26.03.2007
Ort: Dresden
Beiträge: 5.547
Zitat:
Zitat von AndrejSchmitt Beitrag anzeigen
Es gibt eben charakterschwache Menschen die nicht Nein sagen. Man darf auch nie vergessen unter welchem Druck diese Sportler stehen. Das soll natürlich nichts rechtfertigen, aber kaum einer von uns Normalos kann sich da wohl rein versetzen.
Deine Argumentation ist unschlüssig. Unter welchem Druck stehen denn die Hobbetten die unbedingt AK 1. werden wollen? Das ihre Arbeitskollegen sie nicht feiern?

Und natürlich kann jemand charackterschwach sein, aber dann muss er eben mit den Konsequenzen leben. Wenn jemand Steuern hinterzieht wird er (wenn es raus kommt) auch dafür bestraft - je nach Schwere. Aber das ist eine oft gehörte Argumentation, die man tagtäglich hört wie z.B. bei "Die böse [gerne andere Wörter einsetzen] Polizei hat mich wieder geblitzt...". Wenn man nicht zu schnell fährt wird man auch nicht geblitzt. Und wenn man das tut, dann soll man bitte auch akzeptieren, dass es dafür eine Strafe gibt und dazu stehen.

Und weil es noch nicht oft genug geschrieben wurde: Wenn ein Arzt (z.B. HaFu) Mist baut, dann war es das mit dem Beruf für den Rest seines Lebens. Warum soll das bei anderen Berufen so nicht gelten. Gibt es ein Menschenrecht auf "Leistungssportler sein"? Ja, solange man die Anforderungen dafür erfüllt und diese sind spätestens mit der Wiederholungstat nicht mehr vorhanden.

Super-Aber das ist eine oft gehörte Argumentation, die man tagtäglich hört wie z.B. bei "Die böse [gerne andere Wörter einsetzen] Polizei hat mich wieder geblitzt...". Wenn man nicht zu schnell fährt wird man auch nicht geblitzt. Und wenn man das tut, dann soll man bitte auch akzeptieren, dass es dafür eine Strafe gibt und dazu stehen.-pimpf
Superpimpf ist offline  
Alt 24.07.2019, 12:54   #10476
AndrejSchmitt
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2017
Beiträge: 566
Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen
Deine Argumentation ist unschlüssig. Unter welchem Druck stehen denn die Hobbetten die unbedingt AK 1. werden wollen? Das ihre Arbeitskollegen sie nicht feiern?
Unter ihrem eigenen Druck der Beste sein zu müssen. Ein nicht zu unterschätzender Faktor. Manche Menschen sehen es als persönliche Niederlage nicht der Erste zu sein. 2er ist erster Verlierer und nicht 2er Gewinner. Oder sie brauchen es für ihr Ego. Der Druck von innen ist meist größer als der von außen.

Auch ich würde mich als ambitioniert mit Ziel Hawaii sehen, ich würde aber nie auf die Idee kommen nachzuhelfen. Entweder es reicht so, oder eben nicht.

Was mich nur etwas stört ist, dass Doping immer kriminalisiert wird. Es ist Betrug aber that's it. Der gleiche Betrug wie falsche Spesenrechnungen etc. Es kam niemand zu wirklichen Schaden. Kriminell sind imho ganz andere Dinge auf dieser Welt, und da geht kein solcher Aufschrei durch die Nation. Soll keinesfalls heißen das ich es gut heiße, aber mir fehlt manchmal die Relation ein wenig.
AndrejSchmitt ist offline  
Alt 24.07.2019, 12:58   #10477
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von AndrejSchmitt Beitrag anzeigen
Was mich nur etwas stört ist, dass Doping immer kriminalisiert wird. Es ist Betrug aber that's it.
Aber Betrug ist doch kriminell, also Kriminalität. Also ist Doping doch auch Kriminalität und "kriminalisiert" sich quasi von selbst - nach Deiner eigenen Definition!
trithos ist offline  
Alt 24.07.2019, 13:07   #10478
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von AndrejSchmitt Beitrag anzeigen
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, gerade im ambitionierten Amateursport, wird zu Haufe gedopt. Ich selbst kenne einige Triathleten die sind überehrgeizig, ob sie was nehmen, keine Ahnung. Gerade im Spitzen Amateurbereich gibt es doch einige sehr übermotivierte Kollegen. Für die geht eine Welt unter wenn sie nur 2er in der AK werden. Da bin ich sicher das alles gemacht wird um ein wenig Zeit rauszuholen. Wie Hafu sagt, eigentlich arme Würstchen, denn sie betrügen sich nur selbst oder halt die/den sie den Kona Slot weg nehmen.

Klar sind Doper alles Betrüger, aber man sollte sie nicht komplett verteufeln. Ich erinnere mich an ein Interview mit Jens Voigt:"wann hast du denn das letzte mal deine Frau betrogen oder das Finanzamt?" Ob das jetzt der genaue Wortlaut war, aber so in etwa. Jeder hier hat doch schon mal eine Linie übertreten, machen wir uns nichts vor, daher Kritik ja, aber lebenslange Sperre etc. find ich etwas übertrieben. Am besten noch Teeren und Federn. Es gibt eben charakterschwache Menschen die nicht Nein sagen. Man darf auch nie vergessen unter welchem Druck diese Sportler stehen. Das soll natürlich nichts rechtfertigen, aber kaum einer von uns Normalos kann sich da wohl rein versetzen.

Wenn ein bekannter französischer Fußballer sex mit minderjährigen Mädels hat finde ich das viel, viel schlimmer. Tja, ihm wurde schnell verziehen und er wurde bis zum Schluss als Held gefeiert...
Ich finde der Vergleich mit dem Betrügen der Frau/ des Partners hinkt irgendwie. Der Partner/die Partnerin kann dann nämlich selbst entscheiden, ob er/sie eine weitere Chance geben möchte bzw. kann selbst einschätzen, welche Probleme zu dieser Situation geführt haben und ob man ggf. gemeinsam an diesen Problemen arbeiten kann.

Diese Möglichkeit haben die sauberen Athleten nicht. Im Gegenteil werden die sauberen Athleten sogar selbst weiter betrogen, weil der "Exdoper" ja immer noch von seiner Vergangenheit profitiert. Das wäre also eher so, wie wenn ein erwischter Steuerbetrüger das erschwindelte Geld behalten darf, wenn er denn verspricht in Zukunft artig seine Abgaben zu bezahlen.

Ich finde das mit der "zweiten Chance" sehr schwierig, wenn man im Nachhinein weiterhin vom Betrug profitieren kann, weil eben dies die Hürde für die "Charakterschwachen" deutlich senkt.

Das Leben ist bei einer lebenslangen Sperre nicht vorbei und gerade wenn ich die Strafen kenne, kann ich mich bei bewusstem Eingehen des Risikos wohl kaum darüber beschweren, sie nachher auch zu erhalten. Wenn bei der Tour auf der letzten Rille gefahren wird, nehmen die Fahrer auch in Kauf ihren Sport ggf. nicht mehr ausüben zu können und wenn was schlimmes passiert, müssen sie sich auch neu orientieren.

Zum Thema reinversetzen: Mein Stiefvater ist in seiner Freizeit Motorradrennen gefahren und hat auch sonst sehr viel Sport gemacht. Das war sein ein und alles, bis er vor ein paar Jahren (auf der Rennstrecke) sehr übel gestürzt ist. Selbst jetzt Jahre später ist er über jeden Tag froh, wo er ohne Krücke gehen kann. Das hat ihm ziemlich lange (Jahre) zu schaffen gemacht und auch wir haben uns schon auch lang sorgen um ihn gemacht. Inzwischen hat er zum Glück ein neues Hobby gefunden. Gar nicht so leicht, wenn alles was einem Spaß macht irgendwie mit Bewegung zu tun hat. So bitter wie es ist, am Ende war es aber auch ein bewusstes Risiko, welches er eingegangen ist.

Vor dem Hintergrund fehlt mir da einfach das Verständnis, wenn ein körperlich nicht eingeschränkter Exdoper sich beschwert, dass er jetzt nicht weiter im Sport beklatscht wird und sich kein Team findet, welches ihm am besten noch Geld dafür gibt. Ich meine er kann ohne große Einschränkungen seinem Alltag nachgehen, ganz normal arbeiten gehen, ohne Beschwerden mit seinem Kindern über die Wiese rennen... Wenn er sich nicht blöd angestellt hat, ist das Haus vermutlich auch schon abbezahlt. Klar ist es nicht leicht sich umzuorientieren und eine neue Leidenschaft bzw. einen neuen Lebensinhalt zu finden und einzusehen, dass man seine alten Ziele nicht mehr erreichen wird. Wenn ihm das leicht gefallen wäre, hätte er (oder auch andere) ja vermutlich nicht mit dem Dopen angefangen.

Am Ende wissen die Leute aber was sie tun und welche, zum Teil auch gesundheitlichen, Risiken sie eingehen. Beim Dopen selbst ist das eigene Leben und die Gesundheit tlw. nicht viel Wert, wenns dann rauskommt wird sich aber über die gesellschaftlichen Folgen beschwert und es ist am besten noch unmenschlich, nicht weiter Wettkämpfe bestreiten zu dürfen oder nach der Sperre nicht mit Applaus zurück empfangen zu werden.
 
Alt 24.07.2019, 13:15   #10479
deirflu
Szenekenner
 
Benutzerbild von deirflu
 
Registriert seit: 31.08.2011
Beiträge: 2.510
Zitat:
Zitat von AndrejSchmitt Beitrag anzeigen
Was mich nur etwas stört ist, dass Doping immer kriminalisiert wird. Es ist Betrug aber that's it. Der gleiche Betrug wie falsche Spesenrechnungen etc. Es kam niemand zu wirklichen Schaden. Kriminell sind imho ganz andere Dinge auf dieser Welt, und da geht kein solcher Aufschrei durch die Nation. Soll keinesfalls heißen das ich es gut heiße, aber mir fehlt manchmal die Relation ein wenig.
Dieser Argumentation kann ich auch nicht folgen. Wenn jemand falsche Spesenrechnungen ab gibt und dabei erwischt wird ist das ebenfalls ein Betrug der seine Strafe nach sich ziehen wird. Je nach Berufsgruppe sogar recht drastische.

Doping = Betrug = Kriminell

Das kann man wenn man möchte im Amateurbereich etwas abschwächen, aber zumindest im Profisport bzw überall wo Geld verdient wird ist es einfach so und sollte auch dementsprechend so genannt werden.



Mich wundert immer wieder das offensichtliche Sportler der Meinung sind Doping ist ja e nur Spaß und wenn man erwischt wird ist das halt blöd gelaufen.....ganz ehrlich bei solchen Gedankengut darf man sich halt nicht wundern das der ein oder andere dann halt auch wirklich was nimmt ganz ohne schlechtes Gewissen.
deirflu ist offline  
Alt 24.07.2019, 13:24   #10480
Gozzy
 
Beiträge: n/a
Die Differenzierungen sind schwierig. Gerade bezüglich Langfristigkeit der Dauer. wer will entscheiden, welches Präparat "positive" Langzeitfolgen hat? Daher finde ich die Klarheit der Regel theoretisch schon gut, dass bei einem positiven Befund gesperrt wird. Schwierig finde ich die unterschiedlichen Auslegungen bzgl. Missed Tests oder auch den Sperren. Da wird einer 3 Monate gesperrt, ein anderer 9 Monate und ein Dritter freigesprochen obwohl alle den Grenzwert überschritten haben. Das macht die ganze Sache so unglaubwürdig.


1. positiver Test - 2 Jahre Sperre mit Rückzahlung der Preisgeld der letzten 5 Jahre als Spende an eine wohltätige Stiftung oder als Finazierung des Antidopingkampfes. Zweiter positiver Test - lebenslange Sperre in allen Wettbewerben sportartübergreifend.
Auch wenn es juritisch nicht durchsetzbar ist würde ich dies für eine gute Lösung halten.

Man sollte sich mal mit einem Caravan (Aufschrift WADA - Test Team) bei einer Kontinentalmeisterschaft im Triathlon oder großen Radveranstaltung hinstellen und 50 Starter beim Check-In auffordern sich nach dem Finish dort einzufinden. Da würde mich mal die DNS/DNF Quote interessieren. Könnte mir vorstellen, dass es da spontan Magen-Darm gibt.
 
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