Habe mir mal die Pläne angeschaut. Schwimme nach ähnlichen Mustern, nur kürzere Abschnitte, da mir 100 zu lang sind um sie technisch korrekt zu schwimmen. Mache dann lieber 2x 50m mit 8s pause oder 4x 25 mit 6s.
Grüße.
Edith sagt ich soll doch das sagen was ich eigentlich wollte: Danke für die Pläne Keko :D
__________________ Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Kannst du mir ein kleines Programm geben (finde leider kein Betteln Button )
Wäre super!!!
Mfg
Benny
PS: Ich bin mit Abstand dein schwächster Schwimmer, quasi ein Sonderschüler
Schwimmst Du auf der 50m oder auf der 25m Bahn? Kann mir vorstellen, dass Du auf der 25m dann evtl. im Moment erst mal besser aufgehoben bist. Die wirkt dann vielleicht nicht so endlos. Dann kannst Du Techniksachen auch besser von 50 auf 25 reduzieren und Dich zwischendrin länger ausruhen. Dürfte wichtiger sein, als auf Gedeih und Verderb z.B. die Hauptprogramme unter genauer Einhaltung der Pausen durchzuziehen
Was hältst Du davon, Dir einfach mal diese ganzen Technikübungen zusammenzuschreiben, ganz entspannt und zwanglos ins Bad zu gehen, und in Ruhe auszuprobieren, was Du evtl. auf Anhieb hinkriegst und womit Du gar nicht klarkommst?
Quasi so als Bestandaufnahme?
Und lass unbedingt ein Video machen. Und wenn's nur mit der Handy Kamera ist
.... Der Laufzeitenrechner von Roger Kaufmann, den auch oko_wolf schon in Beitrag #510 erwähnt hat, legt die Kurve sehr schön über alle Distanzen. Nach vielen genannten Beispielszahlen und eigenen Erfahrungen gehe ich beim Schwimmen von einem Ermüdungskoeffizienten von 1,064 aus. Damit ergeben sich z.B. folgende Reihen:
0:00:42 auf 50m
0:01:28 auf 100m
0:03:04 auf 200m
0:06:25 auf 400m
0:08:08 auf 500m
0:13:24 auf 800m 0:17:00 auf 1000m
0:26:10 auf 1500m
0:35:33 auf 2000m
0:54:43 auf 3000m
1:10:22 auf 3800m
oder
0:00:39 auf 50m
0:01:22 auf 100m
0:02:52 auf 200m
0:06:00 auf 400m
0:07:36 auf 500m
0:12:33 auf 800m 0:15:54 auf 1000m
0:24:29 auf 1500m
0:33:15 auf 2000m
0:51:12 auf 3000m
1:05:50 auf 3800m
Grüße
Jan
...der Laufzeitrechner hat mir auch gut gefallen, hatte aber nie die Schwimmzeiten eingegeben.
Aber ich glaube, dass hinten raus (so ab 2000m) der Ermüdungskoeffizient etwas schwächer wird.
@Jan. Idealerweise hättest Du statt der 2000m-Marke die 1900m-Marke einbauen können, aber hier werden 100m auch nicht die Welle machen! Kannst ja noch ein Sheet für das Projekt zur Berechnung erstellen.
Die Weltrekordzeiten ergeben recht wilde Kurven. Auf einen Durchschnittsathleten würde ich die nicht übertragen wollen. Gerade die 50m-Zeiten fallen völlig aus jeder Kurve heraus (sehr, sehr hoher Ermüdungskoeffizient beim Vergleich mit 100m). Nicht wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der im Vergleich zum Schwimmen sehr schnelle Absprung vom Startblock einen ordentlichen Fehler rein bringt.
Ich weiß nicht, ob man auf langen Strecken so viel weniger abbaut wie ihr vermutet. Wenn man ne einheitliche Kurve will, würde ich da noch etwas Zeit draufschlagen. Der Laufzeitenrechner von Roger Kaufmann, den auch oko_wolf schon in Beitrag #510 erwähnt hat, legt die Kurve sehr schön über alle Distanzen. Nach vielen genannten Beispielszahlen und eigenen Erfahrungen gehe ich beim Schwimmen von einem Ermüdungskoeffizienten von 1,064 aus. Damit ergeben sich z.B. folgende Reihen:
0:00:42 auf 50m
0:01:28 auf 100m
0:03:04 auf 200m
0:06:25 auf 400m
0:08:08 auf 500m
0:13:24 auf 800m 0:17:00 auf 1000m
0:26:10 auf 1500m
0:35:33 auf 2000m
0:54:43 auf 3000m
1:10:22 auf 3800m
oder
0:00:39 auf 50m
0:01:22 auf 100m
0:02:52 auf 200m
0:06:00 auf 400m
0:07:36 auf 500m
0:12:33 auf 800m 0:15:54 auf 1000m
0:24:29 auf 1500m
0:33:15 auf 2000m
0:51:12 auf 3000m
1:05:50 auf 3800m
Grüße
Jan
Na ich kann nur für mich sprechen , ich mache alle 2 wochen 1 Testschwimmen(Vollgas) abwechselnd 100,200,400,1000m (3800 alle 3 Monate) habe auch allerdings jeze keine langzeitentwicklung , da ich noch ned soo lang schwimme, aber bei mir passt die liste zu 95% habe die Kurve jeze über meine eigene Exceltabelle gelegt und sie spiegelt genau meine Kurve wieder. Aber das nicht alle auf dieser Kurve liegen dürfte ja klar sein .... soll ja auch nur ein richtwert sein. Mal davon ab funktionieren die Laufzeitrechner bei mir garnicht, aber da ich jeze seit 4 Jahren Marathon laufe habe ich eh meinen eigenen Laufzeitrechner.
Was evtl noch gesagt werden muß das ist glaube ich die Männerliste(Männer WR), bei Frauen sollte sie etwas anders aussehen.Ich fühle mich also sehr bestätigt durch die Liste und denke das sie ein gutes Instrument ist sich einzuschätzen.
Und ich denke auch ned das wenn man die 1000m in nem 1:40ger schnitt schwimmt, das dann noch ganze 10 sec/100m auf 3800m verloren gehen. das würde bei mir heißen das ich eine 17:10 auf 1000m schwimmen könnte da ich die 3800m in 1:11:26 geschwommen bin(im schwimmbad) und ne 17:10 schwimme ich noch lange nicht... naja im Januar evtl :-). Ich denke je höher die Sterberate im bereich ab 1000m desto mehr bedarf wird an der Schwimmtechnik sein
hat den noch wer erfahrungen über die Tabelle von Keko die er mitteilen kann?
.... Ich denke je höher die Sterberate im bereich ab 1000m desto mehr bedarf wird an der Schwimmtechnik sein
....
LG Tatze
...oder ein Kraftausdauerdefizit. Bei mir geht irgendwann der "kräftige" Zug und Druck flöten und dadurch wird dann auch die Technik hintenraus schlechter.
Die Weltrekordzeiten ergeben recht wilde Kurven. Auf einen Durchschnittsathleten würde ich die nicht übertragen wollen. Gerade die 50m-Zeiten fallen völlig aus jeder Kurve heraus (sehr, sehr hoher Ermüdungskoeffizient beim Vergleich mit 100m). Nicht wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der im Vergleich zum Schwimmen sehr schnelle Absprung vom Startblock einen ordentlichen Fehler rein bringt.
Ich weiß nicht, ob man auf langen Strecken so viel weniger abbaut wie ihr vermutet. Wenn man ne einheitliche Kurve will, würde ich da noch etwas Zeit draufschlagen. Der Laufzeitenrechner von Roger Kaufmann, den auch oko_wolf schon in Beitrag #510 erwähnt hat, legt die Kurve sehr schön über alle Distanzen. Nach vielen genannten Beispielszahlen und eigenen Erfahrungen gehe ich beim Schwimmen von einem Ermüdungskoeffizienten von 1,064 aus. Damit ergeben sich z.B. folgende Reihen:
0:00:42 auf 50m
0:01:28 auf 100m
0:03:04 auf 200m
0:06:25 auf 400m
0:08:08 auf 500m
0:13:24 auf 800m 0:17:00 auf 1000m
0:26:10 auf 1500m
0:35:33 auf 2000m
0:54:43 auf 3000m
1:10:22 auf 3800m
oder
0:00:39 auf 50m
0:01:22 auf 100m
0:02:52 auf 200m
0:06:00 auf 400m
0:07:36 auf 500m
0:12:33 auf 800m 0:15:54 auf 1000m
0:24:29 auf 1500m
0:33:15 auf 2000m
0:51:12 auf 3000m
1:05:50 auf 3800m
Grüße
Jan
Danke für die Werte. Kannst du die auch auf andere Zeiten erweitern? Das wäre super!
Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass eine 1:28 auf 100 nicht reicht, um 17 glatt zu schwimmen. 17 ist 1:42 auf 100 und ich glaube, das schwimmt man nicht, wenn (und jetzt kommt´s....) die 1:28 wirklich voll unter wettkampfähnlichen Bedingungen geschwommen wurden.
Mit "meinem" 50er hast du natürlich recht. Da wirkt sich der Startsprung stark aus. Wenn da jemand mal so eben 50 auf Zeit aus dem Wasser schwimmt, kommt er wahrscheinlich nie an die Werte dran.
Alles im Endeffekt nur reine Theorie, die einen nicht schneller macht.........
eben.
Hatte ich beim ersten HM auch. Dachte mir lt. Laufzeitenrechner und 10er Zeit müsste eine 1:35 rauskommen. Das hat leider ganz und gar nicht hingehauen Seither gebe ich einen Sch... auf diese Rechner. Ausprobieren, Erfahrung sammeln - das zählt.