Mit einem Invest von 12.000 € erzeuge ich den Strom für mein Haus in Zukunft komplett selber und mit nem Akku nutze ich auch meinen Strom fast komplett selber und auch wenn die Sonne nicht scheint, über Nacht oder im Winter.
Gute Sache!!!
Gute Entscheidung.
Haben wir auch, allerdings produzieren wir noch wesentlich mehr, als wir verbrauchen, wir speisen halt ein.
War die einfachere Variante für uns.
Wir seit Anfang des Monats auch 9,6 kWp, erwartete erzeugte Jahresenergiemenge 10.000 kWh, Stromverbrauch des Haushalts dank Heizung und WW über Wärmepumpe bei rund 6.000 kWh.
Nur einen Akku haben wir nicht im Keller, da ich die Hoffnung habe, dass in den nächsten Jahren das bidirektionale Laden von E-Autos auch gesetzlich erlaubt sein wird (wie in Japan schon seit längerer Zeit).
Nur einen Akku haben wir nicht im Keller, da ich die Hoffnung habe, dass in den nächsten Jahren das bidirektionale Laden von E-Autos auch gesetzlich erlaubt sein wird (wie in Japan schon seit längerer Zeit).
Ist das verboten?
Wusste ich gar nicht.
Wusste nur dass VW im ersten Wurf das nicht in der neuen Plattform implementieren will, erst 1-2 Jahre später soll es aber kommen.
Wir seit Anfang des Monats auch 9,6 kWp, erwartete erzeugte Jahresenergiemenge 10.000 kWh, Stromverbrauch des Haushalts dank Heizung und WW über Wärmepumpe bei rund 6.000 kWh.
Hat alles seine Vor und Nachteile, ohne Akku machst du halt Strom für die Nachbarn mit, ist ja auch super.
Mit Akku löst sich das Problem, dass nur tagsüber Solarstrom zur Verfügung steht.
Nachts muss man weiter aus dem Netz nehmen und es müssen Kohlekraftwerke laufen.
Mit Akku löst sich das Problem, dass nur tagsüber Solarstrom zur Verfügung steht.
Nachts muss man weiter aus dem Netz nehmen und es müssen Kohlekraftwerke laufen.
In der Nacht hat es dafür oft Windstrom und wenig Nachfrage.
Wenn man möglichst Kohlefrei sein will, dann ist ein Akku aber sicher die bessere Lösung, vor allem wenn man in einer windradarmen Umgebung wohnt
In den meisten Fällen lohnt er sich finanziell aber noch nicht. Da braucht es etwas Idealismus um sich den Akku zu rechtfertigen.
In der Nacht hat es dafür oft Windstrom und wenig Nachfrage.
Wenn man möglichst Kohlefrei sein will, dann ist ein Akku aber sicher die bessere Lösung, vor allem wenn man in einer windradarmen Umgebung wohnt
In den meisten Fällen lohnt er sich finanziell aber noch nicht. Da braucht es etwas Idealismus um sich den Akku zu rechtfertigen.
Privater Hochspeicher. Mit Wind und Solar hochpumpen und bei Bedarf das Wasser in den Swimmingpool ablassen, dessen Wasserstand zwischen 1,10m und 1,90m schwankt. Wer will sich diese Idee patentieren lassen?
Dieser Tage nen Podcast vom DAV gehört, einer der Mitarbeiter der Forschungsstation auf der Zugspitze erwähnte, es habe seit Mitte der 80er Jahre nur 4 Jahre gegeben, die wettermässig unterm Durchschnitt lagen, je jünger die Vergangenheit, umso weiter drüber, alle Rekordjahre im vergangenen Jahrzehnt.
Läuft...
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Danke für den Link, sybenwurz. Ist im Prinzip alles schon irgendwie mal irgendwo verlautbart worden. Jetzt ham'wers aber schön kompakt und von offizieller Seite zusammengefasst.
Ja. Äusserst geringe Wahrscheinlichkeit, dass wir aus der Nummer nochmals rauskommen.
Aber da simmer uns ja einig.