Hey,
ich bin auch wieder zu Hause!
Ich bin noch Freitags zu der Wettkampfbesprechung und Registrierung im vollen Regen mit meinem Rad hingefahren und hatte eigentlich schon dann absolut keine Lust mehr.
Morgens vor dem Start stellte sich allerdings wieder eine leichte Euphorie ein obwohl es eigentlich für meinen Geschmack zu kalt war.
Naja, beim Schwimmen habe ich mich komplett auf meinen Neo verlassen. Ich bin dieses Jahr noch nicht einmal über 1km am Stück geschwommen und hoffte eigentlich nur halbwegs entspannt ans Ufer zu kommen und war deswegen entsprechend überrascht bei einer Zeit von knapp unter 32min.
Wechselzone. Zum ersten mal das ich mir überhaupt noch was anderes anziehe. Beinlinge, Windweste und Armlinge an.
Mit einem Gefühl wie bei einem Bergzeitfahren bei der Tour über 6,2km bin ich schließlich volles Rohr in den Kalvarienberg gefahren.
Schöner Anfängerfehler, weil ich - oben angekommen - fast vom Rad gefallen wäre. Spontan den Verstand wieder aus dem Standby Modus geholt und meine eigentliche Taktik wieder ins Gedächtnis gerufen.
Hoch: locker
Runter oder Flach: Vollgas
Selbst gestoppte Zeit (ohne Wechsel): 2:51:12
Beim Laufen dann das für mich typische Drama. Obwohl ich mich deutlich zum letzten Jahr verbessert habe musste ich 17 Leute passieren lassen. Darunter auch Axel
Endzeit: 4:58