lese den Fred schon geraumer Zeit mit und bei den Begriffen Toleranz und Verständnis kommt mir mittlerweile etwas hoch.
Ich empfinde es persönlich als anmaßend mir ein Verhalten gegenüber einer Töle vorzuschreiben, die sich einen Dreck um meinen persönlichen Freiraum schert. Auch wenn der Besitzer/Halter der Verursacher ist, so sehe ich doch die Abwehr des Hundes als selbstverständliches Recht an.
Ich springe ja auch zur Seite wenn ein Auto auf der Strasse auf mich zurast. Ich könnte natürlich auch das Auto erstmal gewähren lassen und den Fahrer im nachhinein maßregeln.
Ein Hund der auf mich zu läuft, kann Gefahr bedeuten und ab 50cm vor meinem Körper reagiere ich ziemlich entschlossen. In dem Moment interessiert mich weder Rasse des Hundes noch das soziale Umfeld des Halters.
Gruß
Paddle
Hallo auch,
ihr scheint mir alle etwas voreingenommen zu sein ?
Hallo auch,
ihr scheint mir alle etwas voreingenommen zu sein ?
Wieso?
Erfahrung aus 23 Jahren Laufsport würde zumindest ich nicht als voreingenommen werten...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Mein Gott, wie kann man nur so intolerant gegenüber Tieren sein, wenn irgend ein fremdes Kind in meiner Nähe herumsabbert und seinen Rotz überall hinschmiert mache ich ja auch nicht den Rambo.
Wenn ich meinen Kids so eine Aversion gegenüber Tieren vorlebe, ist es nicht sonderbar, wenn die Kleinen heulend auf der Bank stehen, wenn sich ein Hund nähert. Vielleicht sollte man seinen Kindern gegenüber nicht so übertrieben reagierten, Gefahren und Bakterien lauern doch überall, man erzieht doch so keine Kinder, sondern ausschließlich einen Hypochonder !
lese den Fred schon geraumer Zeit mit und bei den Begriffen Toleranz und Verständnis kommt mir mittlerweile etwas hoch.
Ich empfinde es persönlich als anmaßend mir ein Verhalten gegenüber einer Töle vorzuschreiben, die sich einen Dreck um meinen persönlichen Freiraum schert. Auch wenn der Besitzer/Halter der Verursacher ist, so sehe ich doch die Abwehr des Hundes als selbstverständliches Recht an.
Ich springe ja auch zur Seite wenn ein Auto auf der Strasse auf mich zurast. Ich könnte natürlich auch das Auto erstmal gewähren lassen und den Fahrer im nachhinein maßregeln.
Ein Hund der auf mich zu läuft, kann Gefahr bedeuten und ab 50cm vor meinem Körper reagiere ich ziemlich entschlossen. In dem Moment interessiert mich weder Rasse des Hundes noch das soziale Umfeld des Halters.
Gruß
Paddle
Wieder ein recht aggressiver Unterton, warum?
Erstens hinkt der Vergleich Hund/Auto natürlich.
Zweitens glaube ich nicht, in den Beiträgen gelesen zu haben, daß Dir jemand Dein Verhalten gegenüber einem Hund vorschreiben möchte.
Drittens hat IMHO niemand die berechtigte Angst vor unkontrollierten Hunden mit fehlender Toleranz verglichen.
Ich bin entspannt - unter anderem, weil ich den Frust und Ärger über andere nicht in mich reinfresse sondern an denen auslasse, die dafür verantwortlich sind. Finde ich nur fair.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
wenn mir ein Hund entgegen kommt und ich denke, "scheiße da kommt eine Töle", vermittelt das auch meine Körpersprache.
Im Zweifelsfall wird sich der Hund denken, ich schau´mal nach was mit dem nicht in Ordnung ist.
Wenn ich meinen Kids so eine Aversion gegenüber Tieren vorlebe, ist es nicht sonderbar, wenn die Kleinen heulend auf der Bank stehen, wenn sich ein Hund nähert. Vielleicht sollte man seinen Kindern gegenüber nicht so übertrieben reagierten...
So ist es.
Kinder sind das Abbild der (unentspannten) Eltern.