Merz in der FDP? Niemals. Dafür sind er selbst und Christian Lindner zu große Narzisten mit dem Anspruch, #1 sein ohne jemanden neben sich auf gleichem Level.
Ja, das stimmt wohl.
Lindner hätte mit Sicherheit keinen Bock auf ein zweites "Alpha Männchen" in der Partei.
Ja, das stimmt wohl.
Lindner hätte mit Sicherheit keinen Bock auf ein zweites "Alpha Männchen" in der Partei.
Ja, das ist ein generelles Problem starker Persönlichkeiten - mit der Folge, daß allzu häufig nach ihnen nur schwaches Mittelmaß folgt, da alles, was Format hatte, aus der
Führung vergrault wird. Eigentlich sollte die CDU nach 20 Jahren Merkel als warnendes Beispiel vor einer solchen Entwicklung dienen.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Merz in der FDP? Niemals. Dafür sind er selbst und Christian Lindner zu große Narzisten mit dem Anspruch, #1 sein ohne jemanden neben sich auf gleichem Level.
Sorry, aber dieser Gedanke ist doch sowieso vollkommen abwegig. Merz passt absolut nicht zur FDP, der ist in der CDU mit seinem Weltbild von vorgestern schon richtig aufgehoben. Die FDP hat zwar auch einige Ausfälle zu bieten, dennoch ist Merz kein progressiver Liberaler.
Sorry, aber dieser Gedanke ist doch sowieso vollkommen abwegig. Merz passt absolut nicht zur FDP, der ist in der CDU mit seinem Weltbild von vorgestern schon richtig aufgehoben. Die FDP hat zwar auch einige Ausfälle zu bieten, dennoch ist Merz kein progressiver Liberaler.
Ich schrieb nirgendwo, dass ich das sinnig finde. Mein Post war lediglich eine Reaktion auf den Kommentar der BILD bzgl. dieses Themas, auf dies man hier einging.
Ich schrieb nirgendwo, dass ich das sinnig finde. Mein Post war lediglich eine Reaktion auf den Kommentar der BILD bzgl. dieses Themas, auf dies man hier einging.
Ich weiß. Habe nur Deinen Post als Anschluss in der Diskussion mitgenommen, da statt über Politik nun auf die Persönlichkeit fixiert wurde.
Interessant ist, was man so aus CDU Kreisen der Lokalpolitik vernimmt, dass Merz wohl der Mann der Basis gewesen wäre und erst ab einer bestimmte "Ranghöhe" Laschet immer mehr Zuspruch erhalten habe.
Falls dem tatsächlich so sei, musste man konstatieren, dass sich die Parteiführung über die Delegiertenabstimmung auch wieder ein Stück weit vom "kleinen Mann" entfernt.
Falls Laschet es nicht schaffen sollte durch seine Parteiführung auch die sehr konservativen Teile der Partei mitzunehmen, wird es interessant, welche Lücke im konservativen Spektrum entsteht und wer (und wie) diese aus(ge)füllt (wird).
Nur weil niemand mehr den Bereich erzkonservativ politisch beackert, ist die politische Einstellung im Wahlvolk ja nicht verschwunden und stellt einen nicht unerheblichen zu mobilisierenden Stimmenanteil dar. Es wäre schade, wenn man diese Menschen zu Nichtwählern macht oder noch schlimmer der AFD zutreibt.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Für B90/Grüne würden im Falle einer Regierungsbeteiligung für Minister*innenposten sicherlich in Frage kommen
Robert Habeck
Annalena Baerbock
Konstantin von Notz
Anton Hofreiter
Bei CDU / CSU ist neben der Frage ob Laschet oder Söder den Kanzlerkanditaten gibt auch die offen, wer von den amtierenenden Minister*innen weitermachen (ggfs. höchstens in einem anderen Ressort) darf.
Scheuer eher nicht.
Müller hört eh auf.
Seehofer wird wohl auch eher nicht nochmal ein Ministeramt bekleiden wollen.
Klöckner & AKK: ?
Spahn: ?