...Natürlich gehört zu einer exakten Diagnose irgendwann auch eine Bildgebung, zumindest bevor man eine Operation plant. ...
Zitat:
Zitat von Feuerrolli69
Sorry Hafu, das sehe ich anders.
...
Das siehst du anders?
(für die Empfehlung von intraartikulären Spritzen, die immerhin auch schon eine invasive Maßnahme darstellen und damit den Boden einer üblichen konservativen Therapie verlassen, halte ich die Untersuchung alleine auch für unzureichend, würde dir also in dem Aspekt zustimmen )
(Ob ein Kniegelenk einen Erguss hat oder nicht, kann man mit Untersuchung gerade bei diesem Gelenk sehr gut feststellen, insbesondere im Seitenvergleich zum nichtbetroffenen Gelenk. Zusätzliche Sonografie erhalten in unserer Klinik nur Privatpatienten, was in erster Linie durch Abrechnungsmodalitäten und nicht durch wesentlichen zusätzlichen Erkenntnisgewinn begründet ist)
Sorry Hafu, das sehe ich anders.
Das ich dem Arzt sein Fachwissen/Erfahrung nicht abspreche steht im Text. Aber die Bildgebung ist bei einem Komplexen Gelenk wie Knie,Schulter,Sprunggelenk usw. heute stand der Technik. Ob es immer gleich ein MRT oder Röntgen sein muss kann ich nicht beurteilen. Aber die Aussage : Diagnose: Flüssigkeit im Knie, Knorpelverschleiss Kniescheibe, da kratzt es auch wenn ich die Treppe hoch gehe. Bänder und Menisken laut seiner Aussage alle ok.
Dazu noch die direkte, vielleicht auch nur als Empfehlung zu verstehende IGEL-Leistung (Hyalaron/Hyalat) sehe ich halt skeptisch
Bei der Diagnose durch die Hose, meinte ich eigentlich nur das man nichts außer acht lassen sollte. Da passt wiederum ein weiterer RD-Spruch: Der Patient kann Flöhe und Läuse haben.
Sollte mamoarmin, vertrauen zu dem Arzt haben, dann soll er natürlich die Behandlung von ihm durchführen lassen. Sollte kein vertrauen bestehen dann sollte er sich eine 2.Meinung einholen.
Gruß Rolli
Dito-
Im übrigen, seit ich L+B Übungen fest als Tagesroutine eingebaut habe ist mein Knie wieder Lauffähig.
Sorry Hafu, das sehe ich anders.
Das ich dem Arzt sein Fachwissen/Erfahrung nicht abspreche steht im Text. Aber die Bildgebung ist bei einem Komplexen Gelenk wie Knie,Schulter,Sprunggelenk usw. heute stand der Technik. Ob es immer gleich ein MRT oder Röntgen sein muss kann ich nicht beurteilen. Aber die Aussage : Diagnose: Flüssigkeit im Knie, Knorpelverschleiss Kniescheibe, da kratzt es auch wenn ich die Treppe hoch gehe. Bänder und Menisken laut seiner Aussage alle ok.
Dazu noch die direkte, vielleicht auch nur als Empfehlung zu verstehende IGEL-Leistung (Hyalaron/Hyalat) sehe ich halt skeptisch
Bei der Diagnose durch die Hose, meinte ich eigentlich nur das man nichts außer acht lassen sollte. Da passt wiederum ein weiterer RD-Spruch: Der Patient kann Flöhe und Läuse haben.
Sollte mamoarmin, vertrauen zu dem Arzt haben, dann soll er natürlich die Behandlung von ihm durchführen lassen. Sollte kein vertrauen bestehen dann sollte er sich eine 2.Meinung einholen.
Gruß Rolli
Das mit den Spritzen hat er als evtl. Massnahme in drei Monaten falls keine Besserung auftritt gesagt, dann natürlich auch MRT, seiner Meinung nach wäre das mit Kanonen auf Spatzen, ich hatte es ehrlich gesagt erwartet, also irgendeine Bildgebung.
Wohl fühlen? Naja...ich habe 6 Wochen auf den Termin gewartet und war im Ungewissen, jetzt hat sich nichts geändert, im Grunde keine Therapie ausser Reduktion des schmerztriggernded Dinge....
(für die Empfehlung von intraartikulären Spritzen, die immerhin auch schon eine invasive Maßnahme darstellen und damit den Boden einer üblichen konservativen Therapie verlassen, halte ich die Untersuchung alleine auch für unzureichend, würde dir also in dem Aspekt zustimmen )
(Ob ein Kniegelenk einen Erguss hat oder nicht, kann man mit Untersuchung gerade bei diesem Gelenk sehr gut feststellen, insbesondere im Seitenvergleich zum nichtbetroffenen Gelenk. Zusätzliche Sonografie erhalten in unserer Klinik nur Privatpatienten, was in erster Linie durch Abrechnungsmodalitäten und nicht durch wesentlichen zusätzlichen Erkenntnisgewinn begründet ist)
Ich war ja jahrelang Privatpatient und gewöhne ich jetzt um...Ich hatte mal bezüglich Achilles in Bad Nauheim einen Termin, da wurde sofort MRT (auf dem Reitgelände dabei) gemacht. Zuvor Ultraschall...Man hat mir das eigentlich geraten mit dem Sport aufzuhören? das wird nichts mehr.......
Bezüglich meines Darmes, den man mir letztes Jahr schon fast im entzündeten Zustand gekürzt hätte was böse enden hätte können hatte ich auch keine guten Erfahrungen.
Und nochmals zunächst wurde ich nach Hause geschickt mit dem Satz...machen Sie sich keine Sorgen, reduzieren wenn es trotzdem nicht besser wird wieder kommen, dann schauen wir weiter (MRT-Spritzen wenn ich will).
So fair muss es dann schon in Erinnerung bleiben.
"Durftest" du denn bei Dr. König zumindest die Hosen runterlassen? Bei mir hat er des öfteren schon durch die Hose (zugegeben, es war eine dünne Anzughose und keine sperrige Jeans) ertastet. Eigentlich wäre ich bei sowas ja auch skeptisch, allerdings hat er bei mir wohl bislang immer recht behalten. Auch was die Aussagekraft von Symptomen gegenüber MRT-Bilder anging, die eher unauffällig aussahen. An seiner Aussage, schon so viele Knie gesehen zu haben, scheint also durchaus was dran zu sein.
Ja ich habe die Hosen runtergelassen :-)
Ich habe wie Du bisher nur sehr gute Erfahrungsberichte gehört, Vereinskollegen die operiert, als auch konservativ behandelt werden- wurden.
Grossteil privat, aber auch Kasse.
Wie gesagt, zu meinen privatversicherten Zeiten hatte ich schon das Gefühl, dass immer das volle Programm gezogen wurde...ob es für mich zum Nutzen war stand glaube ich eher im Hintergrund.
Nach 1 Woche zeitweise kurze Hitzewallungen an der Knieinnenseite.....und nach wie vor rückmeldungen bei Trepp ab und dynamischen Beinbewegungen
Jetzt seit 1 Woche.......permanente Besserung---weder druckschmerz noch "Trepp ab" Probleme
Bin beim Radfahren, crosser und Aquajogging geblieben. Auch Wende beim Schwimmen unauffällig
Ab Dienstag steht der besagte Canada Ski Urlaub an-----Hoffnung und Angst zugleich.
Auch wieder Saublöd:....Wer weiss, wie sehr es sich bessern könnte, wenn ich kein Ski fahre und noch 4 Wochen entlaste-----ginge womöglich wieder das Laufprogramm etc.... Würde ohne Op der Riss schlimmer..Fragen über Fragen
Zumindest macht es Hoffnung, dass bei der OP nicht soooooo was schlimmes bei rumkommt, was das MRT evt. nicht gezeigt hat....
Bin in der glücklichen Lage "freie Heilfürsorge" d.h. wie Kassenpatient aber ohne Budgetbelastung des Arztes d.h. MRT etc kein Problem
Glück Auf,
die Fragen haben wir uns doch alle gestellt
Wenn dein Skiurlaub schmerzfrei sein sollte, dann lege Zuhause einfach eine
Laufeinheit (normales Tempo) ein.
Dann sollte sich deine Frage vermutlich erübrigt haben.
Radfahren , Auquajogging usw. ergibt bei weiten nicht die Stoßbelastung die
das Gelenk und damit auch die Menisken bei Sprungbelastung ausgesetzt werden.
Skifahren kenne ich nicht (Sommermensch), von daher kenne ich die Belastung auf die Menisken dort nicht.