Klingt vielleicht jetzt komisch, aber da ich mich mit Frauentriathlon nicht so auskenne:
Kann es sein, dass bisher einfach die Damenspitze ziemlich schwach war, wenn ein Seiteneinsteiger (Vlerken, Wellington) innerhalb von so kurzer Zeit auf Weltspitzenniveau kommt?
Vielleicht haben bisher noch nicht die wirklichen Talente den Weg ins professionelle Training gefunden so dass da einfach noch was zu holen ist? Bei der Vlerken ist es doch immer noch so, dass die sich eine richtig schwache Disziplin erlauben kann und dennoch absolute Weltspitze ist. Bei den Männern undenkbar oder?
...und who the hell ist die Frauensiegerin mit ner 8:47
Kannte ich bisher auch nicht.
War aber Anfang Juli in Hannover beim Limmer-Tria und da hat sie die MD gewonnen in einer Zeit von 4:22 Std.
Hätte aber damals nicht gedacht, dass sie kurze Zeit später so ne Zeit auf der Langdistanz rausholt.
Schaut so aus als müssten sich die "alten Stars" der Szene warm einpacken .... jetzt kommen die wilden Jungen.
Schaut so aus als müssten sich die "alten Stars" der Szene warm einpacken .... jetzt kommen die wilden Jungen.
Jung? Die Dame ist 36. Eigentlich etwas spät für eine derartige Leistungsexplosion - auch wenn ich mich mit dem Kommentar evtl. ganz furchtbar in die Nesseln setze
Die Wallenhosrt ist nicht wirklich jung. War bisher immer mal fuer
das Treppchen bei kleineren WK gut, hatte wohl 2 Jahre Babypause und war dieses Jahr auch in St. Poelten schon gut dabei.
Jung? Die Dame ist 36. Eigentlich etwas spät für eine derartige Leistungsexplosion - auch wenn ich mich mit dem Kommentar evtl. ganz furchtbar in die Nesseln setze
Ingo
Ich finde schon, dass sie noch recht jung ist . Aber zeitweise werden halt Athelten erst was später richtig stark. Sie wird ja nicht erst im letzten Jahr mit Sport begonnen haben. Und die Regel wird das sicherlich auch nicht sein.
Wie lange ist denn der Frank Vytrisal schon so stark?
gemeinsam zwiften |
youtube |
forum heute
Rechner
