Mir hat es Spass gemacht gestern und ich komme wieder. Der Frankfurt City Triathlon kann zu einer Super Veranstaltung werden. Das Potential hat er. Die Veranstalter werden bestimmt auch die Aussagen aus diesem Forum nutzen, um den Ablauf und die Organisation zu optimieren. Das Allermeiste is schon gesagt. Mir fallen jetzt noch 4 kleinere Vorschläge zur Verbesserung ein:
1. In der Wechselzone 1 sollten die Stangen für das Einhängen der Räder in Höhe des Zugangs unterbrochen werden. Ein Durchgang ermöglicht dann den Athleten bei der Wettkampfvorbereitung kürzere Wege, ohne unter den Stangen hindurchkriechen zu müssen.
2. Zwischen dem Start der Startgruppe Männer 2 und Jedermann 1 liegen 1 Stunde und 20 Minuten. Klasse wäre diese Zeit auf 20 Minuten zu verkürzen und die Veranstaltung am Samstag eine Stunde später zu beginnen. Die Wettkämpfer und Betreuer hätten dann eine Stunde länger Schlaf. Die Anreise könnte im Hellen stattfinden. Die ersten Finisher müssten eine Stunde weniger auf ihre Schwimmbeutel und den Check-out warten. Außerden erhöht sich die Anzahl der Zuschauer, da viele Frankfurter Sonntags etwas säter aufstehen.
3. Zu Überlegen wäre ein frühmorgentlicher Bus- Schuttleservice von Frankfurt an den Waldsee. Dieses Angebot könnten Frankfurter und extern Anrgereiste gleichermäßen nutzen.
4. Bessere Papierqualität der Startnummern für Fahrad und Helm . Bei vielen Teilnehmern hatte der Tau der Nacht das Papier aufgeweicht und die Nummern haben sich im Fahrtwind verabschiedet. Bei Regenwetter hätte sich das Problem verschlimmert.
Bei mir waren es Samstag und Sonntag keine Karis, sondern Helfer!
Bei mir hatte der Herr zumindest eine "Race Marshal"-Weste an und er war
gleichzeitig auch derjenige, der zum Radcheck dann mal kurz an meinem
Lenker gerüttelt hat - mehr nicht
Das dient dazu, die Athleten auch beim Schwimmen / Schwimmstart identifizieren zu können. Praktisches Beispiel: Es gibt Wassertemperaturen, bei denen es für die Jugend B eine Neo-Pflicht gibt. Da die nicht immer (wie gestern in Griesheim) alleine in einer Startgruppe starten, kann man so alle ohne Neo überprüfen, ob sie zur Jugend B gehören.
Da mag das ja vielleicht noch Sinn machen (wobei der sich mir leider auch nicht 100%ig erschließt). Aber gestern hat die Nr. definitiv niemanden interessiert! Weder an der Startbox, noch am Schwimm-Ausstieg.
und genug Erfahrung hat er mit ca. 30 Ironman (auch unter 9 Stunden). X-maliger AK Sieger in Roth usw.
Zitat:
Zitat von bort
Es kommt eben immer darauf an, wie gelassen man in solchen Momenten bleibt. Der Veranstalter macht das ja nicht, weil er die Kunden verärgern will und die Helfer sind die letzten, die den Zorn der Teilnehmer abbekommen sollten.
Ach so, weil dein Kollege offensichtlich nichts anderes zu tun oder sogar keine Verpflichtungen hatte gelassen bleibt, sollen wir doch "gefälligst" auch ruhig bleiben. Es war mir nicht bewusst, dass man sich für so viele Stunden nach dem Wettkampf nichts vornehmen darf.
Ich finde es löblich, dass du der Erfahrung deines Kollegen soviel Beachtung schenkst. Dies ist in sportlicher Hinsicht sicherlich sehr hilfreich. Allerdings geht es hier hauptsächlich um andere Dinge.
__________________
Kennst du den Mythos vom Schalker Markt,
die Geschichte die dort begann.
Der FC Schalke wurde Legende,
eine Liebe die niemals endet.
Bei mir hatte der Herr zumindest eine "Race Marshal"-Weste an und er war
gleichzeitig auch derjenige, der zum Radcheck dann mal kurz an meinem
Lenker gerüttelt hat - mehr nicht
Ich finde, die haben beim Radcheck einen guten Job gemacht.
Erstaunlich, wie gut mein Helm sitzt, seit der freundliche Herr ihn in die Hand genommen und passend auf meine Schädelproportionen eingestellt hat. Danke
__________________ da solltest du mal drüber nachdenken
Ach so, weil dein Kollege offensichtlich nichts anderes zu tun oder sogar keine Verpflichtungen hatte gelassen bleibt, sollen wir doch "gefälligst" auch ruhig bleiben. Es war mir nicht bewusst, dass man sich für so viele Stunden nach dem Wettkampf nichts vornehmen darf.
Wie schon Danny geschrieben wurde, guckt man sich vorher mal die Strecken an und weiß dann, wo das Ziel aufgebaut ist usw.
Genauso habe ich die Startzeiten gesehen und wusste, dass ein Großteil der Teilnehmer in einem kleinen Zeitkorridor ins Ziel kommen. Das bedeutet dann für mich, dass ich schon vorher weiß, dass viel Leute ihre Beutel zum gleichen Zeitpunkt abholen wollen und ich etwas mehr Zeit mitbringen muss.
Genauso wie ich vorher wusste, dass es die Räder nicht vor 11 Uhr gibt. Natürlich stehen dann ab 10:45 schon viele Teilnehmer vor T2 und beim auschecken bildet sich eine große Schlange.
Wenn man dies alles vorher schon im Kopf hat, versaut es einem nicht den Tag
Wie schon Danny geschrieben wurde, guckt man sich vorher mal die Strecken an und weiß dann, wo das Ziel aufgebaut ist usw.
Genauso habe ich die Startzeiten gesehen und wusste, dass ein Großteil der Teilnehmer in einem kleinen Zeitkorridor ins Ziel kommen. Das bedeutet dann für mich, dass ich schon vorher weiß, dass viel Leute ihre Beutel zum gleichen Zeitpunkt abholen wollen und ich etwas mehr Zeit mitbringen muss.
Genauso wie ich vorher wusste, dass es die Räder nicht vor 11 Uhr gibt. Natürlich stehen dann ab 10:45 schon viele Teilnehmer vor T2 und beim auschecken bildet sich eine große Schlange.
Wenn man dies alles vorher schon im Kopf hat, versaut es einem nicht den Tag
Mach dich nicht lächerlich.Ich habe, weil ich zeitig nach Hause wollte, zu denen gehört die bereits um 11:00 Uhr am T2 gewartet haben. Also keine Wartezeit die einplanen muss wenn es pünktlich los geht.11:15 Uhr (Radausgabe) ist aber nicht 12:30 Uhr. Und dann hatte man immer noch nicht den Schwimmbeutel...
__________________
Kennst du den Mythos vom Schalker Markt,
die Geschichte die dort begann.
Der FC Schalke wurde Legende,
eine Liebe die niemals endet.