Die Triathlon-Szene-Foristen üben für den Langdistanz-Wettkampf das Fahren im Peloton.
Sie fahren in einer 1 km langen Schlange mit konstanter Geschwindigkeit durch den Kraichgau. Während die Schlange sich weiterbewegt, fährt Schnodo, der ausnahmsweise gut vorbereitet auf dem Rad sitzt - mit einer größeren konstanten Geschwindigkeit - einmal vom Ende der Schlange bis zur Spitze, um die Kollegen durchzuzählen, und wieder an seinen Platz am Ende des Triathleten-Feldes zurück. Als er wieder hinten ankommt, ist die Schlange genau einen Kilometer weiter gefahren.
Wie weit ist Schnodo gefahren?
Schnodo ist dann 1 mal Faktor x km gefahren, und Faktor x ist der, den er schneller fuhr als die Schlange.
Bsp: Die Gruppe fährt 20 km/h, braucht für 1km 3 Minuten. Wenn schnodo 1,5 mal schneller fuhr, also 30 km/h, dann fuhr er in 3 Minuten 1,5km.
Schnodo ist dann 1 mal Faktor x km gefahren, und Faktor x ist eben der, den er schneller fuhr als die Schlange.
Bsp: Die Gruppe fährt 20 km/h, braucht also für 1km 3 Minuten. Wenn schnodo 1,5 mal schneller fuhr, also 30 km/h, dann fuhr er in 3 Minuten 1,5km.
Mei Kopp isch grad sowas von leer und ich kann mich null auf irgendwas konzentrieren, aber spontan würd ich sagen, das haut nicht hin, weil er nicht nur in Richtung der Kolonne unterwegs war, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung.
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Er fährt aber nach Erreichen der Spitze wieder in Gegenrichtung ans Ende der Schlange, während diese sich weiterbewegt.
PS: Herr Sybenwurz ist mir zuvorgekommen.
Dann musst du aber deine Aufgabe anders formulieren. Wenn er in der Zeit, in der die Kolonne Strecke x fährt, eineinhalb mal so schnell fährt, wird sein Tacho in der Zeit 1,5x anzeigen.
Falls du nur die Strecke in Richtung z.B. des Streckenzieles meinst, dann ist die Aufgabe trivial, weil er dann natürlich auch 1km gefahren ist, insofern er wieder seine alte Position in der Kolonne einnimmt.
Dann musst du aber deine Aufgabe anders formulieren. Wenn er in der Zeit, in der die Kolonne Strecke x fährt, eineinhalb mal so schnell fährt, wird sein Tacho in der Zeit 1,5x anzeigen.
Falls du nur die Strecke in Richtung z.B. des Streckenzieles meinst, dann ist die Aufgabe trivial, weil er dann natürlich auch 1km gefahren ist, insofern er wieder seine alte Position in der Kolonne einnimmt.
Ich glaube, die Aufgabe ist hinreichend gut formuliert.
Ich überhole die Kolonne mit konstanter Geschwindigkeit und wenn ich an der Spitze angekommen bin, fahre ich mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bis ich das Ende erreicht habe. Nicht trivial wird die Geschichte dadurch, dass sich die Kolonne bewegt.
Ich glaube, die Aufgabe ist hinreichend gut formuliert.
Ich überhole die Kolonne mit konstanter Geschwindigkeit und wenn ich an der Spitze angekommen bin, fahre ich mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bis ich das Ende erreicht habe. Nicht trivial wird die Geschichte dadurch, dass sich die Kolonne bewegt.
Ich bin gespannt, aber weiter meiner Meinung. Du kannst zwölf mal hin und her fahren. Dein Tacho wird als Strecke das Produkt aus Geschwindigkeit mal Zeit anzeigen. Die einzige Ungenauigkeit könnte der Umkehrvorgang sein.
Ma langsam, vielleicht komm ich noch auf Touren...:
Die fahren mit Geschwindigkeit v in ner bestimmten Zeit t die Strecke von 1km.
(Da die Kolonne nen Kilometer lang ist bedeutet dies, dass der Letzte dort angekommen ist wo am Anfang der Erste war, wenn die Show gelaufen ist)
Jetzt hab ich irgendwie Probleme, mir vorzustellen, wie weit du gefahren bist. Nen Kilometer, wenn die Hanseln alle stehen würden. Tunse ja aber nicht...
Ich glaub (haha, da hammers wieder... ) ich geh ins Bett!
Oder biste einfach doppelt soweit gefahren?
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