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Zitat von coffeecup
na dann wird der macca den jungen burschen doch gehörig den hosenboden versohlen ![Blinzeln](images/smilies/wink.gif)
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Wird er wahrscheinlich nicht machen. Sobald er sich nähmlich aufm Rad anstrengt, wird er im Wind fahren müssen - was das für den Laufwettkampf bedeutet wäre offensichtlich
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..na ehrlich, du vergleichst äpfel mit birnen...
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Das musst du mir erklären. Ich vergleiche die Radleistung der LD-Triathlon Elite mit der Radleistung der OD-Triathlonelite. Angesichts kürzerer Strecken sowie der Möglichkeit im Windschatten Kraft zu Sparen würde ich erwarten, dass die OD-Triathleten signifikant schneller fahren als die LD-Triathleten.
Das dieses nicht der Fall ist, lässt meinen Respekt vor der Radleistung beim Draftathlon schmelzen
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Zitat von Tobias23
Die Geschwindigkeit von Raelert war (bei angenommenen 178,5km) 42,3 km/h. Das wären auf 40 km 56:44, in Hamburg war da praktisch das ganze Feld darunter, wenn auch nur knapp.
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Ich hatte mit 180km gerechnet und war somit auf ne hohe 55:xy gekommen, der beste Radsplit in HH war glaube ich ne flache 55:xy.
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Das es nicht mehr ist liegt vielleicht am Kurs, vor allem aber an der Taktik.
Der Vorteil des Windschattenfahrens ist enorm, ich schätze mal das die Jungs in Hamburg im Schnitt weniger Watt getreten haben als Raelert.
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Damit unterstreichst du exakt meine Position, dass das Radfahren beim Draftathlon eher eine taktisch motivierte Arbeitsverweigerung ist als Hochleistungssport.
Der abschließende 10km Lauf ist beeindruckend - aber der Sinn des gemeinschaftlichen Aufwärmprogramms erschließt sich mir nicht.
Gruß Torsten