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Alt 30.06.2016, 08:58   #97
kupferle
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Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 3.008
Guten Morgen...
Was macht das Training? Alles gut?
Grüße Sascha
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Alt 05.08.2016, 17:21   #98
kupferle
Szenekenner
 
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Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 3.008
Lange her, dass du was gepostet hast....

Wenn Du startest drück ich dir alle Daumen!



In der Steiermark herrscht im Moment Mistwetter...hoff für euch wird es besser!!

Grüße Sascha
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Alt 05.08.2016, 20:59   #99
aurinko
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.11.2011
Beiträge: 1.164
Das Wetter ist hier noch schlechter als bei euch. Es schüttet seit Mitternacht wie aus Eimern, Schneefall bis auf 2000m runter.
Das Ganze dürfte als wahrlich alles andere als ein Spaß werden. Ich hoffe alle kommen gesund an.

Fabian dir alles Gute.
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Alt 07.08.2016, 07:32   #100
kupferle
Szenekenner
 
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Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 3.008
Gratulation!!

Bin auf den Bericht gespannt...

Gute Erholung!!

Grüße Sascha
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Alt 08.08.2016, 15:28   #101
Faul
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2010
Ort: Tirol
Beiträge: 2.431
Danke für die Glückwünsche. Mein Bericht habe ich schnell mal runterschrieben, er ist brutal lang geworden und es fallenmir bestimmt gleich noch tausend Dinge ein, die reingehört hätte. Ich habe ihn auch als PDF angehängt, da er dann vielleicht besser zu lesen ist. Ups, PDF ist zu groß, docx geht nicht (ist ja auch süß) ah, doc geht endlich. ;-)

Hallo zusammen,

ich habe mich hier ja doch erheblich seltener gemeldet, als ich ursprünglich gedacht habe  Dennoch möchte ich natürlich einen Bericht zum Besten geben.
Also, das Wetter war am Freitag ja echt beschissen. Insbesondere in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Es gab wohl auch noch einmal Schneefall. (Davon habe ich später nichts gesehen). Zumindest wurde bei dem parallel stattfindenden Lauf im Pitztal die Streckenführung geändert, gut bei denen ging es sogar auf über 3.000 HM hoch. Ich war jedenfalls froh, mich doch für die 100km-Variante entschieden und umgemeldet hatte. Es ging daher auch erst Samstag in der Früh los und das Wetter sollte am Samstag auch wieder deutlich besser sein.

Freitagvormittag habe ich meine Startunterlagen in Steinach geholt (ist von mir aus ca. 25 min entfernt und dass konnte ich dann gut in einer verlängerten Pause erledigen. Das Wetter war immer noch recht schlecht, aber ich auf die Vorhersage vertraut, dass es besser würde. Die Flüsse hatten jedenfalls viel Wasser und ich hoffte, dass nicht irgendwo eine Mure abgehen würde. (Es scheint auch tatsächlich nichts in dieser Richtung passiert zu sein.) Bei der Startunterlagenabholung gab es keine Gepäckkontrolle. Fand ich etwas merkwürdig, aber es war ja noch der Tag vor dem Start. Sicherheitshalber hatte ich bereits am Donnerstag alles zusammengepackt und mitgenommen.

Samstag in der Früh sollte es dann um 8.00 Uhr losgehen. Ich bin um 5.00 Uhr aufgestanden, habe in Ruhe gefrühstückt und noch ein, zwei Sachen zusätzlich gepackt. Dann ging es zum Zug (auf Grund des derzeitigen Reiseverkehrs bin ich lieber mit dem Zug als dem Auto gefahren). In Innsbruck musste ich noch einmal umsteigen, sodass ich insgesamt eine dreiviertel Stunden unterwegs sein würde. In Innsbruck habe ich dann gesehen, dass der Zug der nach Steinach fahren sollte, am Samstag gar nicht fährt. Schön so etwas braucht man kurz vorm Start.  Zum Glück fuhr ein paar Minuten später ein anderer. Eine halbe Stunde vor Start war ich dann vor Ort und „entspannte“ dann auch langsam wieder.

Es tröpfelte sodass ich gleich erst einmal meine Regenjacke anzog, ansonsten schien das Wetter tatsächlich besser zu werden. Der Startschuss fiel dann um kurz nach 8 Uhr. Immer wenn es losgehen sollte, kamen ein paar Läufer der 160km-Variante vorbei, die unter Applaus erst vorbeigelassen wurden. (Wie die es fanden, zwei Minuten später von einer ausgeruhten Gruppe eingeholt und überholt zu werden, weiß ich allerdings nicht).

Es ging gleich mit einem langen Anstieg los (ca. 1.000 hm). Ich war doch sehr überrascht, wie schnell das Tempo war. Aus meiner Erfahrung im April hatte ich mich ganz hinten eingereiht, damit ich gezwungen war, es langsam anzugehen. Mit der Pulsbelastungsorientierung war es natürlich am Anfang etwas schwierig, da ich doch sehr aufgeregt war. So habe ich zumindest darauf geachtet tief im aeroben Bereich zu bleiben und habe auch noch einmal ein paar Leute reißen lassen. Nach ein, zwei Kilometern bin ich dann natürlich auf die ersten wieder aufgelaufen. Ich hatte auch einige Zeit eine Begleitung. Das war vielleicht ein Vogel, der quatschte unaufhörlich von irgendwelchen Läufen, die er in Afrika alle schon gemacht hatte. Gut das hat mich zumindest ein bisschen abgelenkt. Mit Laufen hatte er aber glaube ich nicht so viel zu tun. Als wir ein flaches Zwischenstück hatten und ich fragte, ob wir nicht auch etwas joggen sollten, war er recht „überrascht“ ist dann aber doch etwas mitgejoggt. Irgendwann bin ich dann aber weitergezogen. Als wir oben waren, waren wir mitten in den Wolken und hatten stellenweise nur 20 Meter Sicht. Das war natürlich etwas Schade, da wir bestimmt eine schöne Aussicht hätten haben können. Nun ja, es ging dann wieder 500 HM oder runter und ich habe in meinem Leben vermutlich noch nie so oft angehalten um zu pinkeln, wie auf dem Stück. Es war wirklich unglaublich.
Die Sicht wurde dann laufend besser und wir sind an wunderschönen Abschnitten vorbeigekommen. Ich habe viele schöne Bergseen gesehen, wo ich mit meiner Familie bald mal wieder hinfahren möchte.

Die nächsten zwanzig, dreißig Kilometer bin ich zwar allein unterwegs gewesen, bin aber an der Verpflegungsstellen immer mit den gleichen 5-6 Personen zusammengestanden. Wie geplant, habe ich diesmal sämtliche Ernährungsstrategien, die sich sonst so kannte über Bord geworfen und alles Mögliche eingeworfen. Es gab Kartoffeln, Gurken, Salami, Powerbars und Kuchen. Oft auch Suppe. Immer rein damit, auf Grund des langsamen Lauftempos habe ich keinen „Klumpen im Bauch“ befürchtet. Und das hat in der Tat gut geklappt, insbesondere bei der Salami und Frikadellen habe ich immer gut zugegriffen, um zum einen den Bauch zu füllen und andererseits viele Kalorien reinzubringen.

Zwischen Verpflegungsstelle 10 und 11 ist mir dann meine Trinkblase ausgegangen. Mein Rucksack war so voll gepackt, dass beim Wassernachfüllen offensichtlich kaum etwas reinkam, da kein Volumen im Rucksack mehr frei war. Unglücklicherweise waren diese Verpflegungsstellen etwas weiter auseinander, zumindest hatte ich das Gefühl. Mein Mund wurde auch prompt trocken. Mir war aber klar, dass das nur Einbildung sein kann, erstens hatte ich genügend getrunken und zweites laufe ich sonst auch schon drei Stunden durch die Gegend ohne überhaupt etwas zu trinken. Irgendwann kam dann die Verpflegungsstelle 11 und ich habe als erstes meine Wasserblase rausgenommen und aufgefüllt und dann wieder reingestopft, so war ich sicher, dass ich genügend Wasser dabei hatte. Im Nachhinein war ich sehr froh, dass Wasser an dieser Stelle leer war und ich gezwungen war die Blase rauszunehmen und wirklich volllaufen zu lassen. Die Verpflegungsstelle war am Penser Joch und war arschkalt und windig. Ich habe dann meine Regenjacke wieder angezogen, die zwischenzeitlich einmal ausgezogen hatte. Mittlerweile war ich 10:46 Stunden unterwegs und es war entsprechend 18:46 Uhr. Ich hatte noch ca. 40 km vor mir und bin davon ausgegangen in einer einigermaßen Zeit im Ziel sein. Ich hatte ursprünglich mal so 14 Stunden als Traumziel gehofft. Im Laufe des Tages bin ich dann aber eher von 15 Stunden oder so ausgegangen. Hah, war für ein Trugschluss, weit, sehr weit gefehlt.
Also wieder auf den Weg es ging immer mal wieder etwas hoch und runter, so dass ich dachte, dass wie eventuell den höchsten Punkt mittlerweile auch erreicht hätten. Meine Uhr hatte nicht immer GPS-Empfang, so dass die Anzeige immer mal wieder etwas zurückhing. Irgendwann so um vermutlich 8 Uhr haben wir einen Local getroffen, der die Läufer immer mal wieder etwas begleitete. Der hat uns dann aufgeklärt, dass wir noch lange nicht am höchsten Punkt wären. Bis zur nächsten Verpflegungsstelle hätte der schnellste Läufer auch etwa 5 Stunden gebraucht, wir könnten uns also darauf vorbereiten noch etwas unterwegs zu sein. Außerdem würde es technisch noch ziemlich anspruchsvoll werden. Wir waren mittlerweile in leichtem Geröll unterwegs und fragten, ob es ähnlich bleiben würde, er hat uns dann aufgeklärt, dass hier eine entspannte und feine Tour wäre. Wir hatten noch einen Seilabschnitt vor uns und dann viel grobes Geröll. Er hat noch auf zwei hinter uns gewartet und ist dann mit denen weiter. Kurz vor eine Hütte http://www.flaggerschartenhuette.com/ haben wie die Lampen aufgesetzt. Die Hütte war echt super. Schön romantisch an einem See gelegen  War halt scheiße kalt und inzwischen ziemlich dunkel. Wir haben uns dann noch einmal gestärkt (inzwischen hatte ich eine feste Begleitung und wir wollten die Nacht gemeinsam laufen). Es gab eine super Suppe, die war bestimmt nicht aus der Tüte.

Dann ging es weiter in die Nacht. Der Local war mit den anderen beiden schon weitergezogen. Ich habe mich noch warm angezogen (Langes Oberteil über das T-Shirt, Armlinge, Beinlinge, dicke Handschuhe und dann noch die Regenjacke.) Es war echt frisch und sehr windig. Wir mussten nun sehr konzentriert bei der Sache sein, dass das Geröll in der Tat grob war und ein Sturz vermutlich recht schmerzhaft sein würde. Mir ist bis auf eine Schürfwunde zum Glück nichts passiert. Ab hier ging es aber nur noch sehr langsam voran. Die Strecke war schlecht, der Weg oft nicht als Weg zu identifizieren und die Markierung nicht auf die Nacht ausgelegt. Unsere Strecke war mit oranger Farbe markiert. Ab und zu gab es mal Fähnchen, ganz selten Richtungsweise mit Reflektoren. Überwiegend also keine Reflektoren. Orange Farbe neben gelben Pilzflechten auf den Steinen ist jetzt nicht so super zu erkennen. Da vor ein paar Wochen dort noch ein anderer Lauf war und dieser Abschnitt gleich war, gab es zum Glück auch noch diese Markierungen, wenn auch in anderer Richtung, aber diese waren jedenfalls viel häufige. (Ich habe auch schon eine Mail an Plan B geschrieben, dass sie das beim nächsten Mal unbedingt anders machen müssen. Ich habe es als recht gefährlich empfunden und war froh, dass wir zu zweit waren. Vier Augen sehen dann doch mehr als zwei. Hier sind wir oft nur mit 3 km/h oder so unterwegs gewesen. Entsprechend hatten wir das Gefühl, dass wir die nächste Verpflegungsstelle nie erreichen werden. In der Tat waren wir 6,5 Stunden unterwegs. Für rund 20 km!

Um 1 Uhr nachts waren wir dann an der Verplegungsstelle 12, von der es noch ca. 18 bis 19 km bis ins Ziel sein sollten. Leider konnten wir dort keine Info über die weitere Streckenbeschaffenheit bekommen. Zwischenzeitlich hatten wir noch einen weiteren Mitläufer eingesammelt, der sich oben im Geröll verlaufen hatte. Da er etwas angeschlagen war, sind wir ab der Verpflegungsstelle schneller weiter. Es ging einen Forstweg hoch, sodass wir keine Bedenken hatten. Meine Begleitung hatte an der Verplegungsstelle mitbekommen, dass sie dritte Frau sei. Die nächste ist gerade eingelaufen, als wir uns wieder auf den Weg machten und sie wollte auf jeden Fall Abstand schaffen um den dritten Platz zu sichern. Wir sind also den nächsten Anstieg „hochgerast“, welches im Grunde (bis auf kleinere Abschnitte) der letzte große Anstieg sein sollte. Wobei gerast hier als schnellgehen zu verstehen ist.
Als es dann wieder runterging ging es einen wiesenähnlichen Hang runter. Anfangs war auch alles super, aber irgendwann war der Weg immer schlechter von der Umgebung zu unterscheiden und die schlechte Markierung half auch nur begrenzt weiter und in Kombination mit der Eile kam es, wie es kommen musste. Wir verpassten eine Kehre und sind dem normalen Wanderweg weiter gefolgt und es hat ungefähr einen km gedauert, bis wir geschnallt haben, dass keine orangen Markierungen mehr da waren. Da war ich dann froh über meine Fenix. Dort konnte ich dann erkennen, wie weit wir zurückmüssen, und in welcher Richtung es weitergehen müsste. Ich hatte zwar oft keine gute Verbindung, aber hier hat sie super geholfen. Durch den Umweg haben wir bestimmt zwanzig Minuten verloren und die andere Frau war an uns vorbei. Wir sind dann aber dennoch vorsichtiger und langsamer weitergelaufen um sicher auf dem Weg zu bleiben. Es war oft verdammt schwer etwas zu erkennen. Tagsüber wäre es bestimmt ein Kinderspiel gewesen. Da erkennt man den Weg dann ja total leicht, wenn immer mal wieder gut sichtbare Abschnitte zu sehen sind. Wie auch immer, es ging dann noch ein letztes Mal etwas hoch (und wurde wieder windig und arschkalt). Dann wussten wir aber, dass wir nur noch runter müssen und waren glücklich. Es ging dann noch einen ziemlich steilen Trail hinunter (ca. 1.500 Höhenmeter und 10 km). 5 km vor dem Ziel gab es noch eine letzte Verpflegungsstelle, an der wir uns kurz gestärkt haben. Bergab haben wir das Tempo „hoch“ gehalten, um eventuell die eine Frau wieder einzuholen. Mir wäre das ja schnuppe gewesen, aber meiner Begleitung war es schon wichtig (vielleicht wäre es mir bei dem dritten Platz auch so gegangen) und so sind wir halt flott weiter. Ca. 1 km vor dem Ziel tauchte dann die dritte Frau wieder auf und meine Begleitung entwickelte Ehrgeiz auf jeden Fall diese einzuholen und zum Ziel laufen. Sie hat sie auch eingeholt und die andere ist noch hinterher und hat das Tempo aufgenommen, kurze Zeit später hat sie dann aber doch reißen lassen. Beim Einlaufen in Brixen mussten wir eine 180-Grad-Kehre laufen und unter der Straße her. Das hatte meine Begleitung aber nicht geschnallt, so dass das Rennen um Platz wieder offen war. Ich hatte derweil beschlossen, dass ihr meiner Begleitung zu Liebe den Platz vor der dritten Frau belegen werde und bin ins Ziel gerannt. Das das noch ging hat mich beeindruckt. Die letzten 500 Meter waren so lang, unglaublich, irgendwann habe ich dann auf meiner Uhr gesehen, dass es noch 150 Meter sein müssten und hoffte, dass es diesmal passte und hinter der nächsten Kurve das Ziel waren würde. Irgendwann habe ich dann den Zielkanal, bzw. die Absperrung gesehen und dann endlich das Ziel. Man war ich froh, als ich durch den Bogen gelaufen bin. Ich war dann echt platt und müde. Ich war über 22 Stunden unterwegs und echt erschöpft. Es hat viel länger gedauert als gedacht, aber ich war froh gesund und wohlbehalten angekommen zu sein. Die letzten 40 km waren echt anspruchsvoll, weniger was die körperliche Leistungsfähigkeit angeht, vielmehr was die Wegführung angeht.

Zuschauer waren morgens um 6:30 Uhr natürlich keine da. Zu essen gab es auch nur Gemüsesuppe und Wassermelone. Duschen war ebenfalls nicht zu Verfügung, es gab nur ein paar Holzbänke. Zum Glück hatten wir ein Hotel in der Nähe des Ziels und ich bin gleich dahin. Meine Frau hat mir dann eine Wanne eingelassen und ich habe mich erst einmal etwas entspannt.

Meine Tochter ist dann auch gleich aufgewacht und wir sind gemeinsam frühstücken gegangen.
Angehängte Dateien
Dateityp: doc Rennbericht.doc (39,0 KB, 7x aufgerufen)
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Alt 08.08.2016, 18:00   #102
kupferle
Szenekenner
 
Benutzerbild von kupferle
 
Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 3.008
Super!
Nochmals Gratulation!

Gute Erholung!
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Der Rest kommt von allein....
kupferle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2016, 22:02   #103
aurinko
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.11.2011
Beiträge: 1.164
Glückwunsch Fabian und Danke für den Bericht.

Leider gab es einen Absturz eines Läufers
http://www.tt.com/panorama/unfall/11...3%BCdtirol.csp
aurinko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2016, 12:21   #104
Faul
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2010
Ort: Tirol
Beiträge: 2.431
Zitat:
Zitat von aurinko Beitrag anzeigen
Glückwunsch Fabian und Danke für den Bericht.

Leider gab es einen Absturz eines Läufers
http://www.tt.com/panorama/unfall/11...3%BCdtirol.csp
Ja, das hatte ich auch gesehen. Das Gelände dort war mir gar nicht so schlimm vorgekommen. Da waren die Abschnitte zwischen den nächsten beiden Verpflegungsstellen viel schlimmer. Aber wenn er tatsächlich gestolpert ist, dann kann so etwas unheimlich schnell passieren, da kannst du dich ja auch nicht schützen. Du weist es eh, in den Bergen kann soetwas immer passieren. Wenn du dann schon 30 Stunden oder so wach bist, geht es noch einmal schneller. Zum Glück liest sich der Bericht so, als wenn es nicht lebensbedrohlich gewesen ist.

Anscheinend haben auch recht viele am Penser Joch abgebrochen. Was durchaus verständlich ist. Ich hatte mehr Unfälle befürchtet und bin froh, dass es nicht so gekommen ist.
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