Ich hatte mir diese smarte Rolle gekauft. Triduma hat die auch. Hoppel, glaub ich, auch. Für mich ideal, bin davor auf einer "dummen" gebrauchten Rolle gefahren. Unterschied wie Tag und Nacht Musst halt ein Hinterrad einspannen (habe ein altes mit nem Rollenreifen eingespannt), gibt auch andere mit Direktantrieb, so dass du kein HR benötigst. Geräuschkulisse ist auch nicht soo hoch, hab hier aber keinen Untermieter, den das stören könnte Die Musik, die daneben läuft, ist schon lauter
Genau, die habe ich auch und mein Mann auch Dann können wir zusammen fahren. Tolles Teil vor allem in Verbindung mit Zwift.
Alles Gute Godi, freue mich wenn ich dich im Winter wieder auf Zwift treffe
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... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Selbsthilfegruppen müssen einem liegen. Ich könnte das persönlich vermutlich auch nicht brauchen. Mit einem "Gesprächstherapeuten" haben wir im Umkreis gute Erfahrungen gemacht, nicht regelmässig, aber wenn ein Tief sich gerade mal besonders tief präsentiert. Aber Du machst das schon richtig! Letzendlich muss es für Dich passen, sonst für niemanden.
Ich danke Euch herzlich für den Tipp mit der Rolle. Dann werde ich mich mal umschauen. Und im Herbst dann hoffentlich mitmischen, wenn ich dann die technischen Hürden überwunden habe
Glücklicherweise ist ja mein Lieblings-Mitbewohner da besser (und geduldiger) als ich.
Und danke, dass ich Deinen Thread dafür brauchen durfte!
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
Hab die vorletzte schlaflose Nacht mal sinnvoll genutzt und mir überlegt, was mir am meisten angst macht:
Übrig geblieben sind zwei Dinge:
1.) Dass man nicht mehr selbständig seinen Alltag bewältigen könnte (und vermeht Hilfe benötigen würde)
2.) Das ich nicht mehr in dem Umfang meine Frau, allgemein gesprochen, "beschützen" und "umsorgen" kann wie ich es mir wünsche/vorgestellt habe
Benutzen möchten ich diesen Thread auch, um darzustellen, was ich aktuell sehe.
Nochmal: Bisher sind lediglich rechts einzelne Ausfallerscheinungen zu bemerken. Möchte es so visuell darstellen:
So wie links sieht man ohne Einschränkung, bei mir ist es (fast) wie rechts, allerdings verschwimmt/verzerrt es nur unterhalb des Punktes.
Für meine Fahrbahnrandlinienverzerrung () hab ich nix vergleichbares gefunden. Ganz grob würde es ansatzweise, aber viel abgeschwächter, so wie auf dem mittleren Bild aussehen .
Immerhin kann ich noch 1000m am Stück schwimmen.
Schnell geht im Moment nicht. Schwimme seit der Freibadsaison 2-3 mal die Woche zwischen 1,6 und 2,2 km. Also nix weltbewegendes. Monika hat mir den Floh ins Ohr gesetzt im nächsten Jahr wieder EM zu schwimmen. Ich warte mal den Winter ab...wenn es passt, dann werde ich die AK45 "nass" machen
Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte, hier der Versuch das zu zeigen, was ich derzeit sehe. Es hat sich leider den Sommer über verschlechtert. Aber that’s life. Den damaligen (auch mentalen) Tiefpunkt längst überschritten, gehts mir derzeit echt gut. Habe mir Ziele gesetzt und die erfüllt. Vielleicht wird nicht alles gut, aber immerhin besser als zuletzt. Zuerst das linke Auge, ist zwar auch „befallen“, aber noch keine Ausfallerscheinungen. Danach das rechte...
Schön, dass Du einen Tiefpunkt überwunden und Deine Ziele erreicht hast
So kenne ich meinen stillen Kämpfer, oft bescheiden im Hintergrund agierend, aber zäh und ausdauernd
Ich kann Dir allerdings nur raten, besonders auch in Phasen, wenn es mal nicht so toll läuft und die wird es sicher irgendwann mal wieder geben, Dich gleich hier zu melden.
Ich habe gerade in diesen Zeiten, als um einen herum alles als dunkel und trostlos erschien, hier im Forum herzliche Aufmunterung und neue Zuversicht erhalten .