Jetzt komm ich aber ins Grübeln........ DU? ...... Destilliertes Wasser entspricht in keiner Weise dem "natürlichen Wasser" in Bezug auf Energetisierung und Cluster Wäre mal ein interessantes Thema.
Was diese Themen angeht, traue ich mir kein Urteil zu, verfolge aber die Diskussion um Grander-Wasser etc mit Interesse.
Leider ist vieles, was zu diesem Thema gesagt wird m.E. naturwissenschaftlich nicht ordentlich unterfüttert bzw. gar nicht adäquat untersucht und auch kein Messinstrumentarium vorhanden, um die postulierten Phänomene verifizieren oder falsifizieren zu können. Mich nervt vor allem auch das esoterische Wortgeklingel mancher "Experten" - drum meine dazu eher skeptische aber durchaus interessierte Haltung.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) meint im Einklang mit zahlreichen Wissenschaftlern: "Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen." Besonders bei Fastenkuren bekommt der Körper nicht mehr die lebensnotwendigen Mineralien. Zwei Beispiele: Ein Mangel an Magnesium führt zu Krämpfen und Herz-Kreislauf-Problemen - 300 Milligramm täglich gelten als empfohlene Menge. Kalzium braucht der Körper für den Zahn- und Knochenaufbau, pro Tag ca. 1000 Milligramm. Fehlt Kalzium, kommt es zu Knochenwachstumsstörungen und z u Knochenschwund .
Sorry,destilliertes Wasser trinken bringt Dich sicher nicht um,ist aber unnatürlich.
Ich würde das niemals Triathleten empfehlen,die intensiv trainieren.
Der ganze Thread strotzt vor Unwahrheiten, eigentlich könnte es mir ja egal sein.
Zur Trinkwasserverordnung:
Natürlich werden nicht alle Stoffe die theoretisch im Wasser sein könnten auch getestet. Ein Grundsatz der Qualitätskontrolle ist, dass man Qualität produzieren muss und nicht in ein Produkt hineintesten kann.
Nich jeder Stoff der theoretisch in Wasser gelöst sein könnte wird auch getestet. Niemand testet Trinkwasser auf Botulinumtoxin, eines der stärksten Gifte überhaupt, aber woher sollte das auch kommen, das selbe gilt im übertragenen Sinn für Cadmium, Quecksilber und falls du nicht uralte Leitungen hast auch für Blei.
Die Frage ist eher wo kommt das Wasser her. Wasser aus dem Bayrischen Wald ist vermutlich eines der besten Trinkwasser die man sich wünschen kann.
Oberflächenwasser kann auch schwer mit Bakterien belastet sein, dazu benötigt es weder Industrie noch Landwirtschaft. Frisches Quellwasser ist wohl das gesündeste das man trinken kann, woher will man denn wissen, dass die Menschen in der Steinzeit das nicht getrunken haben, falls sie dazu Zugang hatten. Ich wohne in den Bergen, da gibt es dutzende Quellen, im Ruhrgebiet mag das anders aussehen, aber daraus kann man doch nicht schließen das Quellwasser schlecht ist.
Destilliertes Wasser zu trinken ist zwar nicht sofort schädlich, wenn man sich aber mineralstoffarm ernährt und zusätzlich nur destilliertes Wasser trinkt, kann das schnell sehr gesundheitschädlich werden. Körperzellen sind nämlich mit Salzlösung gefüllt und semipermeabel, dadurch entsteht osmotischer Druck und Körperzellen können aufplatzen.
Ausserdem schmeckt destilliertes Wasser grauenhaft, wie natürlich auch rohes Fleisch ohne Salz aber das ist ja wieder ein anderes Thema.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) meint im Einklang mit zahlreichen Wissenschaftlern: "Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen." Besonders bei Fastenkuren bekommt der Körper nicht mehr die lebensnotwendigen Mineralien. Zwei Beispiele: Ein Mangel an Magnesium führt zu Krämpfen und Herz-Kreislauf-Problemen - 300 Milligramm täglich gelten als empfohlene Menge. Kalzium braucht der Körper für den Zahn- und Knochenaufbau, pro Tag ca. 1000 Milligramm. Fehlt Kalzium, kommt es zu Knochenwachstumsstörungen und z u Knochenschwund .
Sorry,destilliertes Wasser trinken bringt Dich sicher nicht um,ist aber unnatürlich.
Ich würde das niemals Triathleten empfehlen,die intensiv trainieren.
Die DGE ist das Pendant zur Atomlobby für die Nahrungsmittelindustrie und wird den Teufel tun der Mineralbrunnenindustrie, die sie mitfinanziert ans Bein zu pinkeln.
Lies nicht so viel Bullshit Statler, sondern probier einfach mal was aus, dann redest Du von der Praxis und faselst nicht nur von der Theorie.
Ansonsten hab ich weiter oben bereits die Meinung ausführliche Darstellung bei WIKIPEDIA gepostet. Reichlich naturbelassene Lebensmittel PLUS möglichst reines H2O sind die perfekte Kombination für Triathleten und uneingeschränkt empfehlenswert.
Destilliertes Wasser zu trinken ist zwar nicht sofort schädlich, wenn man sich aber mineralstoffarm ernährt und zusätzlich nur destilliertes Wasser trinkt, kann das schnell sehr gesundheitschädlich werden. Körperzellen sind nämlich mit Salzlösung gefüllt und semipermeabel, dadurch entsteht osmotischer Druck und Körperzellen können aufplatzen.
Ausserdem schmeckt destilliertes Wasser grauenhaft, wie natürlich auch rohes Fleisch ohne Salz aber das ist ja wieder ein anderes Thema.
Was ist dann die Ursache? Die mineralstoffarme Ernährung oder das destillierte Wasser, wenn es zu solchen Problemen kommt? Was schreib ich eigentlich dauernd? Soll man sich etwa mineralarm ernähren?!? Nochmal: Organisch gebundene Mineralien aus Obst, Gemüse etc.... keine anorganischen aus Wasser oder NEM's.
Beim anderen Thema geht es in erster Linie um individuelle Geschmäcker, die nicht generalisierbar sind: Destilliertes Wasser schmeckt m.E. wie Quellwasser aus den Bergen: ausgezeichnet. Filet vom Biorind ohne Salz in rohem Zustand ist eine Delikatesse ebenso wie roher Thunfisch oder Lachs. Einfach mal ausprobieren.
Wahrscheinlich bedürfen deine durch geschmacksverstärkte Industrienahrung und Überwürzung abgestumpften Geschmackssinne lediglich mal wieder einer Sensibilisierung indem Du ne Weile die Lebensmittel so pur wie möglich genießt. Gerade bei einem mehrtägigen Verzicht auf Salz merkt man sehr schnell wie übersalzen "normales Essen" doch ist, wenn man zu diesem zurückkehrt.
Die DGE ist das Pendant zur Atomlobby für die Nahrungsmittelindustrie und wird den Teufel tun der Mineralbrunnenindustrie, die sie mitfinanziert ans Bein zu pinkeln.
Lies nicht so viel Bullshit Statler, sondern probier einfach mal was aus, dann redest Du von der Praxis und faselst nicht nur von der Theorie.
Ansonsten hab ich weiter oben bereits die Meinung ausführliche Darstellung bei WIKIPEDIA gepostet. Reichlich naturbelassene Lebensmittel PLUS möglichst reines H2O sind die perfekte Kombination für Triathleten und uneingeschränkt empfehlenswert.
Ich werden mal mit Arne darüberreden,ob er Dir wirklich weiterhin eine Plattform bieten möchte,wenn Du Dich gleich so im Ton vergreifst,nur weil jemand Deine Empfehlungen in Frage stellt.
Ich werden mal mit Arne darüberreden,ob er Dir wirklich weiterhin eine Plattform bieten möchte,wenn Du Dich gleich so im Ton vergreifst,nur weil jemand Deine Empfehlungen in Frage stellt.
Dann geh mal schön petzen Statler
An solchen Statements erkennt man die wahre innere Größe eines Menschen und vor allem seine Gesinnung zu demokratischen Grundwerten
Wenn du in den Wald hineinrufst (#93 "Das meinst Du hoffentlich nicht ernst ?!") und das in einem Ton, der nichts anderes induziert, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte, dann solltest du das Echo vertragen.
Mich würde nur interessieren woher die Steinzeitmenschen ihr destilliertes Wasser bezogen haben.
Ich weiß nicht woher du dein destilliertes Wasser bekommst, echtes destilliertes Wasser ist nämlich schwer zu bekommen. Das was man im Baumarkt oder Supermarkt bekommt wird meist durch Reversosmose hergestellt, ich würde mir da eher Sorgen um Zusatzstoffe in den Osmosemembranen machen, denn für den Verzehr ist es ja nicht gedacht.
Ich hab schon viel Deionat in meinem Leben getrunken und falls du den Unterschied zu Quellwasser nicht schmeckst würde ich mir eher Sorgen um deine Geschmacksnerven machen.