Ja, da werden Erinnerungen wach
Übrigens lese ich gerade Gordon Byrn "Langdistanztraining..).
Er schreibt, dass man ab einem Tempo von 18.30-19.00 min auf 1000m die technischen Grundlagen einigermassen(jaja, alles ist relativ ) beherrscht und man sich ab diesem Niveau auch um Kraft und Kondition kümmern darf.
Bei der Zeit liegt das größte Potential mit Sicherheit noch bei der Technik.
Da fällt mir ein, vielleicht ein kurzer Kommentar, falls man hier irgendwas arg fehlerhaftes erkennen kann: http://www.youtube.com/watch?v=GBYx5E5jQWQ mittlere Bahn, rote Badekappe :-)
Der rechte Arm könnte etwas mehr nach vorne fallen als nach vorne "geführt" werden. Der linke Arm gefällt mir besser. Ansonsten finde ich das schon recht gut. Du hattest ja auch mal diesen seltsamen Beinkick. Der scheint jetzt weg zu sein. Aber man kann das nicht soo gut erkennen.
Ansonsten ziehst Du flott durch. Schaut gut aus. Ist die Frage, ob das nach 500m auch noch so aussieht. Denn das Video zeigt ja nur die ersten 100m.
Mal ne Frage: Wenn man sich mal durch einen fetten Schwimmblock ein ganzes Stück verbessert hat, bleibt dann das Niveau auch erhalten, wenn man wieder weniger macht?
Hintergrund ist: Ich hab ja irgendwann vor gut 3 Jahren überhaupt mal mit dem Schwimmen angefangen und hab es so etwa auf ein 18 min-auf-den-km-Niveau geschafft. In letzter Zeit bin ich aus gesundheitlichen fast überhaupt nicht geschwommen (und hab auch sonst fast keinen Sport gemacht), schwimm aber die kurzen Sachen in ziemlich genau den Zeiten wie vorher - klar, die Kondition ist weg, darum wird es dann, je länger es wird, vermutlichh um so langsamer. Aber 400 m schwimm ich noch immer in der gleichen Zeit
Wenn ich es jetzt schaffen würde, durch einen Schwimmblock (wie auch immer der dann aussehen würde), 1 oder 2 min auf den km schneller zu werden, würde es mir dann genauso gehen oder sind die 18 min quasi mein Normal-Tempo, das eben auch mit Minimal-Training immer geht und auf das ich dann wieder zurückfallen würde?
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
Der rechte Arm könnte etwas mehr nach vorne fallen als nach vorne "geführt" werden. Der linke Arm gefällt mir besser. Ansonsten finde ich das schon recht gut. Du hattest ja auch mal diesen seltsamen Beinkick. Der scheint jetzt weg zu sein. Aber man kann das nicht soo gut erkennen.
Ansonsten ziehst Du flott durch. Schaut gut aus. Ist die Frage, ob das nach 500m auch noch so aussieht. Denn das Video zeigt ja nur die ersten 100m.
Danke. Ja, der rechte Arm bleibt immer mein Problem, wobei das schon etwas besser geworden ist.
Hmm, klar, die ersten 100m sind sicher die schönsten :D dieses hier zeigt dann ca. 200-250m: http://www.youtube.com/watch?v=dVKXT...hannel&list=UL
Sieht schon etwas anders aus, hmmm
Grad eben 10X100 in 1:37 und der letzte in 1:32, voll toll, mein Ziel rückt näher.
Aber ich hab null schnelligkeit, sterbe fast wenn ich 50m in 43sek schwimme.
Heute also 400 Meter Testschwimmen. Die Pause nach dem Einschwimmen macht einen großen Unterschied, hätte ich nicht gedacht. Wer das vor dem Treffen im November auch schon mal probieren will, hier hat keko erklärt wie man sich das sinnvoller Weise einteilt. Allerdings hab ich die einzelnen 100er nicht rausgestoppt, sondern lieber ne gute Wende gemacht (mit fünf Meter Tauchen, wie von Chris gelernt
Das für mich überraschend gute Ergebnis war 6:24
Damit ist mein "Verdacht" bestätigt, dass ich mich verbessert hab. Umso schlechter sieht mein Wettkampfergebnis aus, das waren 39 Minuten auf 2 km (ohne Neo). Da bin ich wohl einfach zu locker angegangen.
Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen Lang- und Kurzbahn?
Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen Lang- und Kurzbahn?
Starke 400er Zeit
Auf der Langbahn sind die meisten deutlich langsamer, bei mir schätzungsweise 20-30 Sekunden auf 1000m.
Bei den 39 min auf 2000m musst Du ja wirklich fast eingeschlafen sein, da bin ja sogar ich schneller.