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Alt 21.11.2012, 11:57   #97
Duafüxin
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Und die ist auch direkt in Kasterlee?
Oder zumindest ziemlich nah dran?
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
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Alt 21.11.2012, 13:08   #98
Diver
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Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Und die ist auch direkt in Kasterlee?
Oder zumindest ziemlich nah dran?
die ist in Kasterlee, mit dem Rad ungefähr 10 Minuten bis zum Start.
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Alt 21.11.2012, 14:54   #99
Duafüxin
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So, es hat geklappt: Wir haben das Apartment für 2 nature lovers reserviert

Vielen Dank nochmal für den Link
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Alt 21.11.2012, 20:56   #100
Diver
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Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
So, es hat geklappt: Wir haben das Apartment für 2 nature lovers reserviert

Vielen Dank nochmal für den Link
Gerne. Freu dich schon mal auf den Schwiegervater, der dich auf Flämisch zulabert und sich auch nicht daran stört, wenn du ihm zu verstehen gibst, das du kein Wort verstehst
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Alt 26.11.2012, 10:13   #101
Duafüxin
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Beiträge: 7.096
Noch ist ja Zeit zum Flämisch lernen


Montag wie fast immer nix.

Dienstag morgens 10 km zur Arbeit in 5:15 min/km.
Nachmittags die 14 km Strecke zurück. Diesmal hab ich, nach dem ich die ersten 20 min gedacht hab ich komm nicht von der Stelle, ein paar Mobi-Sprints gemacht.
Komischerweise lief es sehr gut. Dann kam die kleine Pyramide. Die schnellen Parts lagen vom Puls her immer deutlich über dem was ich mir für den ersten Laufteil in Kasterlee vorgestellt hab. Solange ich schnell laufen konnte, fühlte sich alles wunderbar an, sobald ich langsam gelaufen bin, dachte ich, ich kipp gleich um, die Beine knicken weg. Aber das hab ich öfter, wenn ich von der Arbeit nachhause laufe. Warum das so ist, weiss ich nicht. Wahrscheinlich vertrage ich diese Rumsitzerei nicht.

Mittwoch bin ich mit dem MTB nach der Arbeit in die blaue Stunde reingefahren, war ne schöne Stimmung am Kanal. Keiner unterwegs, also hab ich mal wieder ein bisschen KA versucht. Ging überraschenderweise auch ganz gut. 3 x 10 min am Kanal im Pamps. Dann wurde es dunkel und ich etwas übermütig. Was gibt es schöneres als Ponywege? Eigentlich nur eins: Ponywege bergauf.
Also hab ich mich den Kronsberg auf dem Ponyweg hochgekämpft, im Gegenwind natürlich, auf der anderen Seite wieder runter und den zweiten Versuch gestartet von der steileren, aber kürzeren Seite. Der verlief aber buchstäblich im Sande. Tiefsand und Bergauf ist dann doch eher für Fortgeschrittene. Aber hubbeliges Gras ist auch gut kraftraubend. Nach 2:30 Std waren meine Beine matschig, die Schulter zickig.

Donnerstag war dann mal wieder Osteopathentermin und danach die 48 Std sportfrei. Da mein Kreislauf ziemlich im Eimer war, fand ich das auch gar nicht so schlimm

Samstag vormittag ging das Geschleppe weiter. Rauf und runter. Es ist unglaublich was wir in den letzten Wochen schon alles zum Wertstoffhof gebracht haben und noch bringen werden.
Nachmittags wollte ich dann los zum Lauf, aber schon auf der Treppe runter, hab ich gemerkt, dass ich nicht richtig guggen kann, vorallem nicht, wenn ich mich etwas schneller bewege. Piepen im Ohr und Punkte im Auge signalisierten auch eher Ruhe als Rennen.

Sonntag morgen schien dann alles OK zu sein, bis auf Höllenmuskelkater in Schulter und Armen. Also ab aufs MTB, 1:30 Std locker durch die Gegend rollen im Starkwind und leichtem Regen. Dann gings ab in die Eilenriede auf Ponywege und ST, solange wie die Beine mitmachten. Immermal wieder gab es Stellen, die so matschig waren, dass die Räder durchdrehten oder sich gar nix mehr bewegte und ich dann kleine Läufchen einlegen konnte. Zwischendurch hab ich mir kleine Pausen auf normalen Wegen zum Essen und Trinken gegönnt. Nach 2 Std Ponywegen waren die Beine recht müde. Dann kam mal wieder die Trainingsweisheit meines Jugendtrainers zum Einsatz. Wenn man meint das nix mehr geht, muß man noch einen draufsetzen. So hab ich dann noch 2 x die lange Matschpassage bewältigt und dabei sogar noch Walker auf dem ST nebenan überholt. Nach 4:15 Std war ich fix und fertig, da kam nur noch ein kleines 8 km Läufchen hinten drauf. Mit Pacemaker (auf dem Rad) und heftigem Sturm. Die ersten 4 km gingen in 5:20 min/km weg. Die zweiten 4 km konnte ich immerhin noch 4:45 min/km laufen. Eigentlich ist es vollkommen egal was in Kasterlee beim Lauf hintenraus passiert, aber im Moment ist es für den Kopf ziemlich wichtig zu wissen, dass laufen noch geht. Wenn ich in Kasterlee noch nen 6er Schnitt "laufen" könnte, wäre ich schon sehr, sehr glücklich.

Diese Woche Mittwoch geht es wieder auf die Ponywege und dann wird die Entscheidung fallen: Starten oder Nichtstarten. Ich hab ja immer mal wieder meine Zweifel. Reicht es, was ich gemacht hab, reicht es nicht? Aber wenn ich es nicht ausprobiere werde ich es nicht wissen. Und das Wichtigste: Die Schulter ist wieder fit, keine Schmerzen mehr bei den Stößen und auch nicht hinterher.
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Alt 29.11.2012, 15:42   #102
Duafüxin
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Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Montag habe ich abends den unbändigen Drang verspürt im Regen laufen zu gehen. Es ging überhaupt nichts. Die 8,4 km kamen dem voraussichtlichen WK-Tempo beim abschliessenden Lauf in Kasterlee mit 5:50 min/km schon sehr nahe. Der Puls war nicht zubewegen die 60% der HF-Max zu überschreiten.

Dienstag gings nach der Arbeit eine Stunde mit dem MTB mit hoher Frequenz > 100 TF nachhause. Es lief so schön, dass ich erst dachte ich häng noch was dran, aber ich mußte noch einiges für Mittwoch räumen und ausserdem wollte ich Mi ja auch noch schön lange radeln.

Mittwoch sollten nun die Sozialfreds kommen und alles Überflüssige abholen, Zeitangabe zwischen 9:00 und 13:00 Uhr. Also bin ich morgens früh raus. Ich war soooo müde, ich konnte mich kaum bewegen, aber ich dachte das kommt schon noch. In unsäglichen 5:35 min/km bin ich die erste Runde um den Maschsee geschlappt. Hätte dort ein Bett gestanden, hätte ich mich reingelegt.
Ab der Hälfte der ersten Runde sprang ein junger Mann von der Seite vor mich und lief ca 5 m vor mir mein Tempo, fast jedenfalls. Er war nen Tuck schneller und ich versuchte unter Auferbietung aller Wachheit dranzubleiben. Am Punkt meines Rundenbeginns war ihm das wohl zu doof und sprang auf den Radweg. Und schwupps ohne Pacemaker wurde ich schneller und konnte 5:20 min/km die zweite Runde laufen.
Zuhause angekommen hatte ich Hunger (hab ich sonst selten um diese Uhrzeit) und ich war immer noch müde. Essen und Bett stand ja nix im Wege. Die Sozialfreds kamen gegen Mittag. Ruckzuck war die Wohnung halb leer. Wir könnten jetzt ein Tanzcafé eröffnen, wenn wir denn wollten. Etwas wacher und hungrig (ich hatte ordentlich gefuttert) gings nun auf die Runde mit dem MTB. Locker hohe Frequenzen treten ging gut, aber wehe es kam Modder. Alles was irgendwie Muskel ist und sich unterhalb des Knies befindet hat gestreikt. Das waren wohl die Nachwirkungen des Modderhüpfens vom Sonntag. Nun liess ich den dicken Modder auf den Ponywegen aus und machte Pfadfindertätigkeiten auf Trails in mir unbekannteren Teilen der Eilenriede. Was mir auch im nächsten Jahr bei meiner Traillaufkarriere zu Gute kommen könnte. Und Rodelberge bin ich mehrfach gefahren. Aber locker flockig optimistisch für die Anmeldung sieht irgendwie anders aus.
Zum Glück hat Biathlon angefangen und ich konnte mich damit trösten. Und essen ;o)
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Alt 29.11.2012, 15:50   #103
captain hook
 
Beiträge: n/a
Kasterlee-Spezialtraining? Regen und Matsch und müde (wirst Du ja vermutlich nach dem Radfahren da auch etwas sein. )

Hört sich an als wenn Du gut vorbereitet wärst, egal was Dich dann da erwartet.
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Alt 29.11.2012, 16:22   #104
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.960
Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
schon alles zum Wertstoffhof gebracht haben
Am Besten daran finde ich immer, sich zu vergegenwärtigen, was man irgendwann mal dafür bezahlt hat und wie lange es schon sinnlos teuren Platz vereudet.
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Funkateers lend me your ears! Maze „Joy & Pain“
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