Da kann ich dir nicht zustimmen. Nein, ich muss sogar und auch bedingt widersprechen, weil eine meiner Bekannten keine geringe als Friseur Weltmeister Sonja Fischer ist und somit auch ich über eine gewisse Kenntnis vom Fach verfüge.
Es müssen mindestens zwei Windrichtungen gewesen sein! Wie man auf dem Photo erkennt wurde von hinten "gegeelt". Ich vermute mit Kokosnote. Zudem eine leichte Tolle mit Tendenz zum Seitenscheitel. Schneidig. Ich tippe auf Spary. Insgesamt wurde das Haupthaar - einer ersten Schätzung zufolge - um 27 mm (ja, ich Spitzenbusiness wird im Millimeterbereich gemessen, dann kann 1 mm zu wenig oder zu viel weggenommen schon den Weltmeistertitel kosten), aber nicht hinten. Außerdem meine ich eine leichte Graufärbung entdeckt zu haben.
in short: Why Donald Trump when you can trump Donald. Nein nein, und nochmals nein!!!, hier war jemand zu Werke, der oder die das Friseurhandwerk gelernt hat, womöglich sogar eine Künstlerin. Donald Trumps Haar ist sehr gut in Form gebracht.
Das Rumpelstilzchen poltert doch schon munter los von "Millionen illegaler Wähler" (die natürlich alle die Demokraten gewählt hätten, denn Republikaner würden nie nie niemals bescheißen) .
Seltsam, dass man ihm das nun auch noch zum Vorwurf macht. Er wiederholt doch nur, was er vor der Wahl schon gesagt hat. Er hat seiner Meinung nach eben trotz des Wahlbetrugs gewonnen.
Geht man mal davon aus, dass seine Aussage stimmt, so ist eine Neuauszählung sinnlos, da ja dann auch wieder die illegalen Stimmen mit ausgezählt würden. Wie will man bei einer geheimen Wahl hinterher eine rechtmäßig abgegebene Stimme von einer unterscheiden, die ein Betrüger abgegeben hat?
Du vergisst hierbei zu sagen, dass diese Namen da nicht einfach im Verzeichnis stehen, sondern jemand beantragt hat, dass sie aufgenommen werden. Dass sich jemand die Mühe macht, die Daten von Toten zu recherchieren und das Wählerregister zu fälschen, legt für Dich nicht den Verdacht nahe, dass auch die Absicht bestanden haben könnte, tatsächlich eine Stimme abzugeben?
Du bist sehr selektiv in dem, was Du als nachgewiesen erachtest. Ich zitiere aus dem vor einigen Posts verlinkten Artikel:
"NBC Bay Area found several other examples, too. People like Sara Schiffman of San Leandro who died in 2007 yet still voted in 2008, or former Hayward police officer Frank Canela Tapia who has voted 8 times since 2005, though he died in 2001."
Zu 1) Das läuft doch anders: jemand wird in die Wählerevidenz aufgenommen, lange vor der Wahl. Dann stirbt er und seine Hinterbliebenen haben logischerweise andere Sorgen, als den lieben Verstorbenen aus der Wählerevidenz rauszureklamieren. Bei jeder Wahl (z.B. auch derzeit in Ö bei der BP-Wahl) stehen daher Tote in der Wählerevidenz. Das ist aber noch lange keine Fälschung, wie Du das nennst.
Zu 2) Selektiv - selektiver - am selektivsten ist wohl die Nennung von tatsächlichen Einzelfällen, die noch dazu auf unbewiesenen Einzelaussagen beruhen.
Zu 1) Das läuft doch anders: jemand wird in die Wählerevidenz aufgenommen, lange vor der Wahl. Dann stirbt er und seine Hinterbliebenen haben logischerweise andere Sorgen, als den lieben Verstorbenen aus der Wählerevidenz rauszureklamieren. Bei jeder Wahl (z.B. auch derzeit in Ö bei der BP-Wahl) stehen daher Tote in der Wählerevidenz. Das ist aber noch lange keine Fälschung, wie Du das nennst.
Du bist aber störrisch. Bleib dann aber bitte wenigstens bei der Wahrheit. Die Toten wurden frisch ins Wählerverzeichnis eingetragen: A JMU student allegedly committed voter fraud recently using the identities of deceased people while working to register voters through HarrisonburgVOTES.
“He turned in 19 voters to the registrar [of] folks that were deceased,” said a source with HarrisonburgVOTES, who wished to remain anonymous to avoid connecting the accused student with any campus organizations.
Zitat:
Zitat von trithos
Zu 2) Selektiv - selektiver - am selektivsten ist wohl die Nennung von tatsächlichen Einzelfällen, die noch dazu auf unbewiesenen Einzelaussagen beruhen.
Den Link zum Urteil hast Du wohl übersehen? Und wenn Du Deinen journalistischen Kollegen nicht glaubst, wem dann? Deine Aussage zielte darauf ab, dass es ausschließlich Vermutungen gibt. Ich habe das widerlegt. Dafür eignen sich namentlich bekannte Einzelfälle wunderbar, weil die überprüfbar sind.
Sollte man sich das nicht vorher überlegen, bevor man ein Wahlsystem nutzt?
Das Wahlsystem ist halt schon sehr alt und die Verfassung ändert man nicht mal eben so. Außerdem hat jede der Parteien teilweise Vorteile dadurch, weshalb vielfach auch der drängende Impetus fehlt. Zudem sind für die konkrete Umsetzung die einzelnen Staaten verantwortlich, was eine zusätzliche Komplexitätsebene einschiebt. Aussichtslos, da etwas ändern zu wollen, meine ich.
Du bist aber störrisch. Bleib dann aber bitte wenigstens bei der Wahrheit. Die Toten wurden frisch ins Wählerverzeichnis eingetragen: A JMU student allegedly committed voter fraud recently using the identities of deceased people while working to register voters through HarrisonburgVOTES.
“He turned in 19 voters to the registrar [of] folks that were deceased,” said a source with HarrisonburgVOTES, who wished to remain anonymous to avoid connecting the accused student with any campus organizations.
Natürlich bin ich störrisch, man könnte es auch kritisch nennen. Der von Dir in Absatz 1 zitierte Artikel steht unter dem Titel: "student under investigation for alleged voter fraud" also "es wird ermittelt wegen mutmaßlichem Betrug". Das ist noch kein Beweis. Und die Vorwürfe kommen von einer Quelle, die anonym bleiben will. Und das Wort "allegedly" zitierst Du ja oben sogar - also "angeblich". Das alles ist noch kein Beweis. Natürlich gehört dem nachgegangen und das passiert ja offenbar auch. Aber es als Beweis für großflächigen Wahlbetrug zu nehmen, dafür ist mir das einfach noch zu früh.