Also ich habe auch in Wiesbaden teilgenommen und hatte keine Durchfall Beschwerden. Obwohl ich sehr empfänglich bin für jede Darminfektion!
Hat jemand in dem Fred schon mal an das Essen vom Catering gedacht! Nicht das ich etwas unterstellen will. Ich will das nur mal als Diskussionsgrundlage in den Raum werfen!
Besonders weil auch ein Staffelteilnehmer, der nur gelaufen ist auch Krank wurde!
Na ja...Norovirus und die Infektion übers Wasser schließen sich offensichtlich nicht aus.
Zitat:
Ausbrüche gehen oftmals von kontaminierten Speisen oder Getränken aus. Als Beispiele sind hier zu nennen: Salat, Fisch und Muscheln sowie unsauberes Wasser.
Da die Inkubationszeit beim Norovirus sehr kurz ist, kann er dann ja u.U. durchaus auch am Wettkampftag noch von Athlet zu Athlet weitergegeben worden sein, so dass es auch Staffelteilnehmer (Rad/Lauf) treffen konnte...eben z.B. auf den Dixies. Klären wird sich das vermutlich nicht mehr.
Zitat:
Die Ausbruchszeit bei der Mensch zu Mensch-Übertragung beträgt ungefähr einen halben Tag bis zwei Tage.
Zitat:
Die Noroviren haben eine hohe Gefahr der Ansteckung. Minimale Mengen von 10-100 Virus-Partikel reichen aus, um eine Infektion zu ermöglichen. Die Übertragung des Norovirus erfolgt von Mensch zu Mensch über verschiedene Infektionswege. Hauptansteckungsquelle ist Stuhl,
Da Wasserqualität wohl nicht auf Viren überprüft wird, wäre X-Dreams in diesem Falle fein raus, da sie von dieser Art der Belastung nichts wissen konnten...bliebe allein die mangelnde Transparenz und die eigenartige Informationspolitik als Makel hängen.
Fazit für mich, auch wenn ich nicht in Wiesbaden gestartet bin (u.a. weil ich das Wasser letztes Jahr schon zu eklig fand)...ich informiere mich im Vorfeld etwas genauer über das Gewässer in dem ich schwimmen soll bevor ich einen WK melde. So ein klein wenig Eigenverantwortung schadet als Athlet ja auch nicht. Zumindest für den Schiersteiner Hafen hätte man im Vorfeld im Internet genügend Infos finden können, die einen von einem Start hätten abhalten können (Sorgfaltspflicht des Veranstalters jetzt mal bewusst außer acht gelassen, denn wenn Geld im Spiel ist... ). Nur weil eine Genehmigung vorliegt, muss ich persönlich dann doch nicht in jede Drecksbrühe springen.
Fazit für mich, auch wenn ich nicht in Wiesbaden gestartet bin (u.a. weil ich das Wasser letztes Jahr schon zu eklig fand)...ich informiere mich im Vorfeld etwas genauer über das Gewässer in dem ich schwimmen soll bevor ich einen WK melde. So ein klein wenig Eigenverantwortung schadet als Athlet ja auch nicht. Zumindest für den Schiersteiner Hafen hätte man im Vorfeld im Internet genügend Infos finden können, die einen von einem Start hätten abhalten können
Eigentlich eine schöne Quintessenz.
Mitdenken - kritisch sein.
Heute hat übrigens eine Dame vom Gesundheitsamt bei mir angerufen, die eine Liste abtelefoniert...
Da habe ich auch nicht schlecht gestaunt.
Woher die Daten kommen, wusste sie nicht zu 100%, aber ich habe die Durchwahl von ihrem Chef, der das wohl wisse...we will see
Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass das Gesundheitsamt an die relevanten Personendaten herankommt. Schließlich ist es eine Aufgabe des Gesundheitsamtes, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Der Datenschutz tritt dagegen zurück.
Ich wurde vor vielen Jahren an meinem Studienort in Bayreuth vom Gesundheitsamt vorgeladen, weil ein Verwandter, den ich öfters traf, sich eine Lungenentzündung zugezogen hatte.
Die Mühe, nachzufragen, wie das Gesundheitsamt an die Personendaten herankommt, könnt Ihr euch sparen.
Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass das Gesundheitsamt an die relevanten Personendaten herankommt. Schließlich ist es eine Aufgabe des Gesundheitsamtes, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Der Datenschutz tritt dagegen zurück.
Ich wurde vor vielen Jahren an meinem Studienort in Bayreuth vom Gesundheitsamt vorgeladen, weil ein Verwandter, den ich öfters traf, sich eine Lungenentzündung zugezogen hatte.
Die Mühe, nachzufragen, wie das Gesundheitsamt an die Personendaten herankommt, könnt Ihr euch sparen.
Cruiser fragt sich aber vermutlich eher, warum ER angerufen wurde, denn weder er, noch der Hai sind in Wiesbaden gestartet.