Gibt es da noch genug Nachschub? So ein Mensch braucht ja dann doch 18 Jahre um einsatzbereit zu sein. Kann die Mischung aus Verlusten, Wegzug und steigender Resignation hier zum Problem werden? Oder trügt dieser Eindruck?
Prigoschin meinte mal: "Man muss die Gebiete gar nicht einnehmen. Es reicht die Abnutzung so lange zu forcieren bis niemand mehr da ist. Dann kann man einfach reingehen."
Das war sicher in hohem Maße Propaganda. Die Strategie scheint sich aber klar zu bestätigen.
Zitat:
Bei Waffenlieferungen meine ich aber nicht das was bisher zugesagt wurde da sprechen wir von 1000 Pz 4000 SPz 2000 Artillerie 400 Kampflieger und den Kleinkram drum herum.
Dafür müssten alle Staaten jetzt so investieren wie wenn Sie im WK 3 wären. Im best Case knickt Russland dann ein, wenn es versteht das die das Ernst meinen, oder sie werden am Schlachtfeld besiegt
Hälst Du das für realistisch? Es scheint ja gerade eher so zu sein, dass die Bedrohung gerade an mehreren Stellen größer wird. Und alle diese Regionen müssen vernünftig aufgestellt sein. Davon abgesehen fließen hier unendlich viele Gelder, für jemand gerade stehen muss. Die Mischung aus Haushaltslage in diversen Ländern und politischem Gegenwind lassen hier zumindest das eine oder andere Fragezeichen aufflackern.
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Hälst Du das für realistisch? Es scheint ja gerade eher so zu sein, dass die Bedrohung gerade an mehreren Stellen größer wird. Und alle diese Regionen müssen vernünftig aufgestellt sein. Davon abgesehen fließen hier unendlich viele Gelder, für jemand gerade stehen muss. Die Mischung aus Haushaltslage in diversen Ländern und politischem Gegenwind lassen hier zumindest das eine oder andere Fragezeichen aufflackern.
Könnte noch lustig werden, wenn unsere Regierung nach verlorenen Milliarden sucht und gleichzeitig Millarden in die Ukraine gibt. Das wolltest du sagen, oder? ;-)
Könnte noch lustig werden, wenn unsere Regierung nach verlorenen Milliarden sucht und gleichzeitig Millarden in die Ukraine gibt. Das wolltest du sagen, oder? ;-)
Wir sind natürlich in Europa der größte Geldgeber. Aber auch für Biden wird es nicht leichter. Der hat natürlich den Vorteil, dass viele Waffenlieferungen direkt aus den europäischen Geldern bezahlt werden. Die Verträge sind gut nicht so blöd gestrickt. Natürlich aus der amerikanischen Perspektive. Der Gedanke bezog sich aber auch in Europa nicht nur auf Deutschland. Hier ist es allerdings akut.
Gibt es da noch genug Nachschub? So ein Mensch braucht ja dann doch 18 Jahre um einsatzbereit zu sein. Kann die Mischung aus Verlusten, Wegzug und steigender Resignation hier zum Problem werden? Oder trügt dieser Eindruck?
Prigoschin meinte mal: "Man muss die Gebiete gar nicht einnehmen. Es reicht die Abnutzung so lange zu forcieren bis niemand mehr da ist. Dann kann man einfach reingehen."
Das war sicher in hohem Maße Propaganda. Die Strategie scheint sich aber klar zu bestätigen.
Hälst Du das für realistisch? Es scheint ja gerade eher so zu sein, dass die Bedrohung gerade an mehreren Stellen größer wird. Und alle diese Regionen müssen vernünftig aufgestellt sein. Davon abgesehen fließen hier unendlich viele Gelder, für jemand gerade stehen muss. Die Mischung aus Haushaltslage in diversen Ländern und politischem Gegenwind lassen hier zumindest das eine oder andere Fragezeichen aufflackern.
Die Ukraine hatte 260.000 zu Kriegsbeginn und hat ca. 700.000 mobilisiert, davon abgezogen 250.000 Verluste, bleiben so ca. 700.000 über.
Die alle auszubilden ist eine andere Geschichte von den Kadern spreche ich gar nicht.
Die O und UO die zu Kriegsbeginn da waren sind zu 80% tot oder sonst ausgefallen wenn man WK II Statistiken heranzieht. Das Niveau sinkt also was dem komplexen Kampf der verbundenen Waffen entgegensteht.
Was die Waffenlieferungen betriff: Solange der Westen nicht all in geht macht Putin weiter, was anderes versteht er nicht.
Ob das realistisch ist, im Moment schaut es nicht danach aus
Nachtrag sie können noch immer 2 Mio Mann ausheben
Geändert von Koschier_Marco (01.12.2023 um 18:39 Uhr).
Die Unterstützung der USA und Deutschland sind keine reinen Geldgeschenke
- heimische Produktion bedeutet, Steuereinnahmen und Arbeitsplätze, viel Rückfluss
- ausrangieren alter Bestände und Modernisierung der eigenen Armee
- Werbung für eigene Waffensysteme, die sich bewähren und weltweit bestellt werden
- Erprobung eigener Waffen und Taktiken unter realen Bedingungen
- Die Ukraine die Drecksarbeit machen lassen ist günstiger als selbst wehrhaft zu werden
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Fakt ist: Der Waren-Kreislauf der meisten Waffen für einen Krieg besteht darin, an der Front verschrottet zu werden und viel Geld im Einsatz zu verschlingen. Keine nachhaltige Wirtschaftsform, wenn ein Land auf Kriegswirtschaft bzw. erhöhte Rüstungsproduktion umstellt, mit einer inflationären Tendenz und mehr Schulden sowie Sozialabbau für die gesteigerte Hochrüstung. Es gibt volkswirtschaftlich wesentlich bessere Alternativen als staatliche Steuermittel unverhältnismässig in die Rüstungsproduktion zu stecken und an ein anderes Land zu verschenken wie z.B. dringend notwendige Investitionen in die Infrastruktur (schafft auch Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und dazu industrielle Standortverbesserung) und in die Bildung und Forschung. Ausserdem lässt der Ukrainekrieg die Flüchtlingszahl ansteigen und hinterlässt eine zerstörte, insolvente Ukraine, für die die EU / USA aufkommen soll.
Fakt ist: Der Waren-Kreislauf der meisten Waffen für einen Krieg besteht darin, an der Front verschrottet zu werden und viel Geld im Einsatz zu verschlingen. Keine nachhaltige Wirtschaftsform, wenn ein Land auf Kriegswirtschaft bzw. erhöhte Rüstungsproduktion umstellt, mit einer inflationären Tendenz und mehr Schulden sowie Sozialabbau für die gesteigerte Hochrüstung. Es gibt volkswirtschaftlich wesentlich bessere Alternativen als staatliche Steuermittel unverhältnismässig in die Rüstungsproduktion zu stecken und an ein anderes Land zu verschenken wie z.B. dringend notwendige Investitionen in die Infrastruktur (Arbeitsplätze, Steuermittel und industrielle Standortverbesserung) oder in die Bildung und Forschung. Ausserdem lässt der Ukrainekrieg die Flüchtlingszahl ansteigen und hinterlässt eine zerstörte, insolvente Ukraine, für die die EU / USA aufkommen soll.
Das Kriegsindustrie volkswirtschaftlich Blödsinn ist bekannt
Fakt ist: Der Waren-Kreislauf der meisten Waffen für einen Krieg besteht darin, an der Front verschrottet zu werden und viel Geld im Einsatz zu verschlingen. Keine nachhaltige Wirtschaftsform, wenn ein Land auf Kriegswirtschaft bzw. erhöhte Rüstungsproduktion umstellt, mit einer inflationären Tendenz und mehr Schulden sowie Sozialabbau für die gesteigerte Hochrüstung. Es gibt volkswirtschaftlich wesentlich bessere Alternativen als staatliche Steuermittel unverhältnismässig in die Rüstungsproduktion zu stecken und an ein anderes Land zu verschenken wie z.B. dringend notwendige Investitionen in die Infrastruktur (Arbeitsplätze, Steuermittel und industrielle Standortverbesserung) oder in die Bildung und Forschung. Ausserdem lässt der Ukrainekrieg die Flüchtlingszahl ansteigen und hinterlässt eine zerstörte, insolvente Ukraine, für die die EU / USA aufkommen soll.
Ja das machen alle, ist eigentlich egal besser 2 Leo 1 als kein Leo 2 überspitzt formuliert