Ich verstehe einfach nicht, dass Angst haben vor der Zukunft bzw. vor Veränderung nicht zählen soll. Das kann man und muss man doch jedem zugestehen.
Ich persönlich habe nicht mal Angst, sondern mache mir nur Sorgen. Veränderung gehört zum Leben, sollte aber zum Positiven sein.
Die Sache auf die Rassimusebene zu schieben, trifft nicht den Kern. Im Moment ist die Sache noch komfortabel: wir können spenden, wir können helfen usw. Das kann sich aber schnell ändern, wenn man zu irgendwas gezwungen wird oder gewohnte Dinge nicht mehr tun kann. Dann bin ich mal gespannt.... Und wenn die Zahl der zu uns kommenden Menschen nicht abnimmt, wird das bald eintreffen.
Nein, der Punkt ist, daß ich gerne eine bezahlte Dienstleistung erbitten kann, um persönliche Spezialwünsche zu befriedigen. Hätte er um eine saubere Gabel gebeten, hätte ich gelächelt, und die Sache vergessen.
Aber niemand hat das Recht, es für eine Frechheit zu halten (wörtlich), daß in einem Hotel in Deutschland keine aufwändigen Vorkehrungen getroffen werden, um besondere Empfindlichkeiten von Moslems (und aller anderen möglicherweise vorkommenden Religionen) in allen Details zu berücksichtigen. Dann müßten alle Christen empört sein, daß die Speisekarte zur Fastenzeit nicht angepaßt wird. Aber genau diese Erwartung pflegen viele Moslems: ihre Religion soll von der Mehrheitsgesellschaft nicht nur toleriert, sondern mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht werden - und das halte ich für bedenklich. Wir sollen moslemische Werte immer berücksichtigen; mansche Muslime möchten aber auswählen, welche unserer Regeln für sie gelten, und welche nicht.
In meiner Fa ist mal ein Kollege angemacht worden, von Hard Line Muslimen weil er doch die Frechheit besessen habe während des Ramadans in ihrer Gegenwart zu Essen.
ER achte ihren Glauben nicht und währe ein Rassist , noch einer ,
Ist bis ganz nach oben gegangen. Aber abgeschmettert worden.
Jetzt stelle ich mit vor , in meiner Fa sind die Muslime dann in der Mehrheit .
Wie geht dann die Geschichte aus.
Sind nicht alle so, nein . Viele haben auch mit dem Kopf geschüttelt.
Aber niemand hat das Recht, es für eine Frechheit zu halten (wörtlich), daß in einem Hotel in Deutschland keine aufwändigen Vorkehrungen getroffen werden, um besondere Empfindlichkeiten [...] in allen Details zu berücksichtigen.
Sehe ich vom Recht auf Meinungsfreiheit abgedeckt.
Weiterhin gehört es im kapitalistischen System doch zum natürlichen Verhalten eines aufrechten, zahlenden Konsumenten, sich ordentlich zu beschweren, wenn er für sein Geld nicht bekommt, was er erwartet, oder nicht ... ?
Bleibt allein die Frage, ob Türken oder Deutsche die besseren Manieren haben ...
Nein , man muss eben einfach einsehen das unseren Grenzen erreicht sind.
Wärst du begeistert wenn man dein Eigentum beschlagnahmt?
Nein, sicher nicht.
Allein bis Ende des Jahres fehlen hier in Stuttgart 1200 Plätze für Flüchtlinge. Vier leer stehende Schulgebäude und mindestens vier Waldheime werden jetzt übergangsweise belegt. Und es kommen täglich Flüchtinge an.
Nein, sicher nicht.
Allein bis Ende des Jahres fehlen hier in Stuttgart 1200 Plätze für Flüchtlinge. Vier leer stehende Schulgebäude und mindestens vier Waldheime werden jetzt übergangsweise belegt. Und es kommen täglich Flüchtinge an.
Was sicher nicht? Die Grenzen sind nicht erreicht? Doch!