Heute erst knapp 60km alleine mit 31.5er (Winterrad) inkl. viele km Stadt und Elberadweg, der etwas voll war. Dann bin ich noch 55km mit einer hiesigen Rennradgruppe gefahren, die dafür bekannt ist, dass sie Kette rechts fahren.
Insgesamt fand ich es eigentlich recht "entspannt", aber an den Antritten wie z.B. Berge nach langsamen Kurven können einige von denen kurzzeitig schon ganz schöne Leistungen treten. Und als Triathlet hat man einfach keinen Radfahrerblick - einmal mit deutlich über 40 zu zweit vorne im Wind gefahren - der neben mir schaut immer ganz argwöhnig rüber und auf einmal tritt er an...
...Es kam ein Ortsschild, aber bis ich das mitbekam war er schon weg, ansonsten wäre ich vielleicht mitgegangen.
Insgesamt fühlt man sich schon ziemlich wichtig, wenn die Autofahrer brav hinter einem bleiben weil sie mal so eben keine 30 Mann Gruppe überholen.
heute:
100m Weißdornhecke geschnitten.
Ga1
Puls: max 100
Gewicht: jetzt wieder höher
Spaßfaktor: nicht vorhanden
Dauer: 3h
Intervalle: beim Leiter verschieben ca. 20
Auf dem Sofa abhängen und unvernünftige Sachen essen, Challenge-Tor-Enthüllung und Tri-Szene schauen, weiter nichts tun.
Bin grad ernstahft am überlegen, ob ich noch laufen gehe...´
Für alle die sich bei der Abstimmung noch nicht entschieden haben und eine Begründung suchen, warum sie mich langsam einschätzen ein kleines Bild. (ja, das ist die Gesamtzeit)
Samstag geht's mit Kette rechts nach Regensburg - ich bin gespannt!