und es ist wohl schon ein Unterschied ob ich damit prahle 4 Autos,2 Mottorräder usw.zu haben oder ob ich mir 1 Auto mit jemanden teile und es benötige um damit zur Arbeit längere Strecken zurückzulegen. Ich finde es einfach egoistisch und verantwortungslos, meine Meinung hat ja nichts mit meiner Lebensweise zu tun, ist einfach meine Meinung.
Fahren kann er ja wohl immer nur mit einem Auto. Was ist daran egoistisch und verantwortungslos?
Also, ich wohne (stadtnah) auf dem Land und hab' zwei Kinder, die schon ziemlich umtriebig sind. Das geht hervorragend ohne Auto.
Ich fühle mich dabei nicht besonders heldenhaft, sondern alles ist ganz normal. Es gibt weniger Einschränkungen als Vorteile.
Nur kann ich heute nicht mit dem Wohnmobil zum Bäcker, das ist schon irgendwie schade
Mit diesem Posting habe ich es anscheinend geschafft, mir einen Feind zu machen..
Erstaunlich.
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»Wuhn«, sagte die Matratze. »Das glaube ich«, sagte Marvin
Fahren kann er ja wohl immer nur mit einem Auto. Was ist daran egoistisch und verantwortungslos?
Sehe ich genauso. Wieso soll jemand kein Cabrio für den Sommer, ein Smart für die Stadt, ein Kombi für die Familie und einen Transporter für den Sport haben?
Er wird immer nur einen davon bewegen, verschmutzt die Umwelt also nicht mehr als jemand, der nur ein einziges Auto hat. Außerdem gibt's Leute, die davon leben, dass andere sich Autos kaufen.
Sehe ich genauso. Wieso soll jemand kein Cabrio für den Sommer, ein Smart für die Stadt, ein Kombi für die Familie und einen Transporter für den Sport haben?
Er wird immer nur einen davon bewegen, verschmutzt die Umwelt also nicht mehr als jemand, der nur ein einziges Auto hat.
Das ist nicht richtig. Denn für die Herstellung eines Fahrzeugs benötigt man ebenso Energie und zwar nicht wenig. Das mußt du auch mit einrechnen.
Das ist nicht richtig. Denn für die Herstellung eines Fahrzeugs benötigt man ebenso Energie und zwar nicht wenig. Das mußt du auch mit einrechnen.
Ist ja nicht so, dass ne Straßenbahn oder der Bus mit Luft und Liebe fährt. Ganz klar ist, dass das eigene Auto natürlich mehr Schadstoffe in Herstellung und Gebrauch verursacht - aber wie gesagt: da hängen auch viele, viele Gehälter von Menschen dran. Ich möchte nicht wissen was los wäre, wenn auf einmal keiner mehr neue Autos kauft, bzw. wir sehen ja gerade, was dann passiert...
Sehe ich genauso. Wieso soll jemand kein Cabrio für den Sommer, ein Smart für die Stadt, ein Kombi für die Familie und einen Transporter für den Sport haben?
Er wird immer nur einen davon bewegen, verschmutzt die Umwelt also nicht mehr als jemand, der nur ein einziges Auto hat. Außerdem gibt's Leute, die davon leben, dass andere sich Autos kaufen.
Du hast den Oldtimer für das Hobby vergessen!
Abgesehen davon läßt sich darüber wohl trefflich streiten, seien es die Billigflieger ("Smart fahren aber 3 x Jahr fliegen-Mallorca, Türkei und New York"), sei es die "Feinstaub"belastung, die die alten Diesel in Verruf bringt, obwohl die "Grobstaub" produzieren, der es gar nicht bis in die Lungenalveolen schafft (im Gegensatz zu den neuen Dieseln, die mit superhohem Druck den Diesel "fein zerstäuben"), sei es die alberne "Umweltprämie", die Neuwagenverkäufe fördert, obwohl der Energieverbrauch zur Planung und Produktion eines Neuwagens immens höher ist als der eventuelle Mehrverbrauch (ist meistens durch weniger Gewicht gar nicht so) eines älteren Wagens ("bewahren und pflegen ist der wahre Umweltsegen") oder sei es das Elektroauto, das -mit bisheriger Technik- gar nicht genug Rohstoffe zur Produktion all der dann benötigten Akkus hätte.
Trotzdem bin ich überzeugt, dass man sowenig Auto fahren sollte wie möglich, aber "Autoverzichter" sind keineswegs per se die besseren Umweltschützer.
Überspitzt gesagt: ein Porsche Cayenne mit 20Liter/100km Verbrauch, der aber nur 5000km im Jahr gefahren wird ist "umweltfreundlicher" als ein 5Liter-Golf, der 25.000 km pro Jahr fährt.
Hat eigentlich schon jemand über einen Anhänger nachgedacht?
Ja, iss aber nicht wirklich ne Alternative.
War schon unheimlich viel mit Anhängern unterwegs und finds immer wieder unendlich lästig.
Die Karre zieht nimmer so wie ohne, das Ding baumelt da hinten dran rum und die Entfernungen nehmen nedd ab.
In Fronkreisch, wo man schneller fahren darf als hier (darf man immer noch?) und mit nem Schiff, das den Trailer willenlos hinter sich herzerrt, sieht das ein wenig freundlicher aus, aber ansonsten lass ich sowohl den Wohnwagen als auch den Motorradanhänger am liebsten stehen oder nehm letzteren bestenfalls, um mal eben zwo ster Holz ausm Wald zu ziehen.
Edith, die Guteste, frag grad, ob ich meine Points schon vergessen hätte, die ich vor Jahrzehnten wegen Überholen im LKW-/Anhängerüberholverbot kassiert hab, nachdem ich ne Dreiviertelstunde hinter nem stinkenden und mit nichtmal 60 dahinschleichenden Slowaken hergezuckelt bin und den dann entnervt überholt hab, als alles frei war;- nur halt nicht frei vom Überholverbot.
Also: Anhänger nur wenns gar nedd anders geht und dann nur unwillig.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!