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Alt 18.06.2025, 15:41   #89
trithos
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Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.426
Mein Ironman Austria 2025 hat gezeigt, dass man auch bei der 13. Langdistanz Anfängerfehler machen kann. Aber von Anfang an:

Der Schwimmstart war wieder nervig, weil die vorgesehenen Boxen für den Rolling Start viel zu früh geöffnet wurden und sich dann zumindest zwei Startblocks gleichzeitig in den Startkanal gedrängt haben. Aber irgendwann ist´s dann los gegangen.

Ich hab das Rennen aus verschiedenen Gründen defensiv angelegt und bin wirklich entspannt (=Durchschnittspuls 116) nach 1:14 aus dem Wasser geklettert. Das Umziehen direkt bei den Wechselsäcken auf engem Raum war auch nervig. Obwohl ich selbst genug Platz hatte, ist es in anderen Reihen viel enger zugegangen.

Radfahren mit 201 Watt NP, HF 126 und 32,5 km/h ergibt 5:31 Stunden, ein bisschen langsamer als geplant, aber wie gesagt: ich wollte es defensiv anlegen und hab vor allem am Schluss nicht mehr draufgedrückt. Dann T2 und frohgemut in die Laufschuhe.

Da war´s dann wirklich heiß. Trotzdem ist die erste Hälfte super gelaufen. HM in 1:57 – genau im Plan für unter 4 Stunden für den Marathon. Dann aber ging´s bergab. Und zwar auf eine Weise, die ich noch nie erlebt habe. Ich habe schon einige Hitzeschlachten gut überstanden, zweimal Kona und Nizza 2023 zum Beispiel, aber Kreislaufprobleme und beginnende Unterschenkelkrämpfe hatte ich noch nie.

Und weil ich noch nie bei einer Langdistanz erlebt habe, dass Kreislauf und Krämpfe die limitierenden Faktoren beim Laufen sind, habe ich eine Zeitlang gebraucht, um eine Theorie und eine Therapie zu entwickeln: Salzmangel!

Mit dem angebotenen Salzwasser und einem beherzten Griff ins Kochsalzschüsserl, das die Helfer bei einer Labestation aufgebaut hatten, ist es mir dann tatsächlich langsam besser gegangen. Der vorletzte Kilometer (ca. 5:50) war dann wieder so etwas wie laufen. Zuvor war ich ca. 15 km joggend unterwegs (ca. 7:30) und das Zeitziel wurde unerreichbar. 4:22 sind es dann geworden.

11:21 Stunden Gesamtzeit, Platz 9 in der Altersklasse und Platz 3 in der Österreichischen Meisterschaft meiner Altersklasse – nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Vor allem, weil ich denke, dass ich das Laufen durchziehen hätte können. Aber ich war in 57 Jahren und 13 Langdistanzen noch nie von Salzmangel-Erscheinungen betroffen, hab damit überhaupt nicht gerechnet und war daher auch nicht vorbereitet.

Als Ursache würde ich vermuten, dass meine bisherigen Hitzerennen alle im Herbst waren und ich den Hauptteil des Trainings im Sommer schon bei Hitze absolviert habe. Heuer war´s im Training immer angenehm kühl. Mein Körper war offenbar deutlich schlechter auf die Hitze vorbereitet und hat mir die Rechnung präsentiert: Salzmangel, ein Anfängerfehler! Aber immerhin auch eine Erkenntnis für weitere Hitzeschlachten …
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2025, 15:52   #90
slo-down
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Ort: Allgäu
Beiträge: 2.147
Im Endeffekt konnte ja keiner richtig auf die Hitze trainieren. Und was war wirklich ekelhaft. Mich persönlich hat es in Krumpendorf immer gekocht. Aber wir sind immerhin durchgekommen, ich habe den Notarzt recht offen fahren gesehen.
__________________
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
slo-down ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2025, 16:00   #91
sabine-g
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Beiträge: 12.509
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Mein Körper war offenbar deutlich schlechter auf die Hitze vorbereitet und hat mir die Rechnung präsentiert: Salzmangel, ein Anfängerfehler!
Welche Verpflegung hattest du?

(Ich selber nehme Powerbar Gel, da ist Salz mit drin. Ich hatte noch nie Krämpfe bei einer LD und habe immerhin 23 ins Ziel gebracht)
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2025, 16:11   #92
trithos
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Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Welche Verpflegung hattest du?

(Ich selber nehme Powerbar Gel, da ist Salz mit drin. Ich hatte noch nie Krämpfe bei einer LD und habe immerhin 23 ins Ziel gebracht)
Maurten Drinks und Gels.
Haben an sich auch Salz drin, aber offenbar zu wenig. Hab ich in Nizza 2023 auch schon verwendet, und hat dort gut geklappt.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2025, 19:25   #93
trithos
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Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.426
Übrigens noch eine Temperatur-Info: die offizielle Messung hat laut einem befreundeten Meteorologen für Klagenfurt am 15. Juni eine Höchsttemperatur von 33,2 Grad ergeben, gemessen am späten Nachmittag und natürlich im Schatten. Wenn dann noch die Sonne scheint ...
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2025, 21:20   #94
welfe
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Beiträge: 1.976
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Mein Ironman Austria 2025 hat gezeigt, dass man auch bei der 13. Langdistanz Anfängerfehler machen kann.
Und weil ich noch nie bei einer Langdistanz erlebt habe, dass Kreislauf und Krämpfe die limitierenden Faktoren beim Laufen sind, habe ich eine Zeitlang gebraucht, um eine Theorie und eine Therapie zu entwickeln: Salzmangel!
Willkommen im Club! Ich bin früher gerne und viel Ultras gelaufen, u.a. den Comrades Marathon in Südafrika. Die Temperaturen gingen hoch auf 36 Grad und ich bekam bei km 7 plötzlich Krämpfe in der Bauchmuskulatur (wusste gar nicht, dass ich eine habe), aber übelst. Krämpfe kannte ich bis dahin gar nicht. Nix half, ich musste gehen. Irgendwann raffte dann mein Hirn, dass ich zwar Ultraläufe gewöhnt war und dass ich Hitze bislang gut abkonnte, aber noch nie einen Ultra bei über 30 Grad gelaufen war. Ich tippte auf Salz, erbat mir am nächsten VP Salz und bekam eine Handvoll in die Hand gekippt, runter damit und nachgespült. Einige Minuten später konnte ich den Rest zu Ende laufen. Man lernt.

Chapeau fürs Finish!
welfe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2025, 21:39   #95
Michi1312
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Registriert seit: 21.09.2013
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 1.339
Meine Eindrücke vom letzten Sonntag:

Klagenfurt 5.0 für mich...
Aufgrund des Trainingsverlauf wollte ich unbedingt eine neue Bestzeit erzielen. Nachdem der Wetterbericht aber am Sonntag den heißesten Tag der Woche und bisherigen Jahres prognostizierte, war mich klar, dass dies wohl heuer leider doch nix wird. Aber versuchen wollte ich es auf jeden Fall...

Zum Vorgeplänkel möcht ich gar nicht viel verlieren, deshalb nur das Sportliche:

Schwimmen:
Start für mich war kurz vor 7 Uhr (Startblock 1-1:10h). Mit dem Schwimmen hab ich die letzten Jahre ziemlich gehadert (mir hat die Schwimmpause bei Covid dermaßen reingeschissen, dass ich jetzt knapp 3 Jahre gebraucht habe, um wieder ca. auf das bescheidene Niveau zu kommen, wo ich davor war). Irgendwann im Frühjahr hats wieder "klick" gemacht und ich hatte wieder ein Flow-Gefühl und es war wieder so wie ich es "von früher" kannte. Aufs Schwimmen hab ich mich deshalb, auch aufgrund meiner Trainings richtig gefreut und wusste, dass ich da im Vergleich zu 2024 und 2022 vom Gefühl (und unabhängig von der Zeit) her, wesentlich besser durchkommen werde. Und so wars dann auch....ich kam super durch, könnte zwischendurch wenns nötig war Tempo machen und "Lücke" zu schließen und mich dann wieder zu entspannen. Das ging bis zum Lendkanal. Dort lies ich mich dann mittreiben. Ich konnte sogar meinen Anhang entdecken - was echt sehr cool war Nach 1:09:30 stieg ich sehr sehr positiv überrascht aus dem Wasser.

T1: Flasche mit 60g Kohlehydrate getrunken und unspektakulärer, ruhiger, unaufgeregter Wechsel auf Rad

Rad:
Aufgrund der Wetterprognose nahm ich mir vor zumindest auf der 1. Runde (weil es hier noch nicht so heiss ist) mein geplantes Tempo oder ggf. auch ein bisschen darüber hinaus abzuspulen und Runde 2, die wegen der Mittagszeit dann deutlich wärmer ist, ein wenig ruhiger zu machen. Hab mich strickt an meinen Plan gehalten, aber ab KM 120 wurde es hart. Rauf auf den Rupertiberg ist es dann richtig gestanden. Aber ok. Es war zu erwarten. Ich habe jede Labe genutzt um Wasserflaschen zum Kühlen und Trinken zu verwenden. Auch meine Verpflegung hab ich strickt eingehalten, um da ja nicht in ein Defizit zu kommen...allerdings hab ich im Vorhinein, auch wegen der Witterung, meine geplante Kohlehydratemenge (105g) die ich pro Stunde aufnehmen wollte ein wenig reduziert (auf 95g). Ich hatte zwei Aeroflaschen mit meiner Verflegung dabei - eine für jede Runde. Hat wunderbar geklappt. Eine Wasserflasche als BTA und tw. eine Reserveflasche mit Wasser hinter Sattel fürs Drüberleeren und Kühlen. Runde 1 war 2:42, Runde 2 2:46 - war ideal. Gegen Ende wars trotzdem hart, obwohl ich das Gefühl hatte, es wäre mehr gegangen, aber eben nicht an diesem Tag und auch um zusätzliche Reserven zu haben fürs Laufen. Die waren dann bitter nötig und im Nahhiein wars eigentlich ein perfekte Fahrt für mich. Und auch eine neue Bestzeit auf 180km Ich stieg zufrieden ab.

T2: Radsocken und Schuhe aus, Laufsocken und Schuhe an, Cap auf, beim Rauslaufen gleich mal abgeduscht und 3 Becher übern Kopf und getrunken - los gehts.

Laufen: Hier war ich auch im Vorhinein sehr zuversichtlich, dass ich heuer gut Laufen werde. Aber Hitze ist so gar nicht meines, also hab ich gedanklich gleich mal +15Sekunden auf meine Pace draufgepackt. Ich wollte mich eher positiv überraschen...KM 1-7 gefühlt echt sehr sehr locker mit Reserven . alle Um die 5:20min - ok cool. Warum auch immer, war ich mir trotz der noch langen Strecke die vor mir lag, sicher: "Du schaffst es heute ins Ziel - fix!" Das erste Mal retour zum Park und bei km 13 beim Hindrehen zu einer Dusche: Zack - Stich im unteren Rücken. Scheisse! Nein, jetzt bitte nicht, nein!! Ok - cool bleiben. Mal schauen was passiert. Für 200m hatte ich ziemlich Schiss, dass es gleich Aus sein könnte, weil das Ziehen immer stärker wurde. Aber so schnell es kam, verging es dann zum Glück wieder. Puh! Davon beflügelt lief ich sehr locker weiter. Ab KM 17 merkte ich dann schon einsetzende Müdigkeit. Aber trotzdem, dachte ich mir: Ok, noch 4km und dann das ganze nochmal- und sooo schlimm wars bis jetzt nicht. Also locker und easy weiter! Spätestens ab dann setzte mir aber auch die Hitze zu und ich machte an jeder Labe gehenden Halt um mich ausgiebig zu versorgen und zu Kühlen. Zum Gück gab es zu diesem Zeitpunkt noch hi und da Eis. Das Schüttete ich mir in den Anzug. Die Worte meines Coaches, den ich am Streckenrand 2x traf blieben imm er Präsent:"Lauf mit Köpfchen - es gehen sooo viele. Halt dich zurück!". Und er behielt recht. Ab KM 30 zog es wohl vielen den Stecker. An den Laben standen viele Teilnehmer herum, übergaben sich oder machten Pausen. Ich schaffte es aber quasi ohne Pause alles durchzulaufen. 7km vor dem Ziel überholte ich einen Trainingspartner, der leider auch Gehen musste. Ich hatte 20min durch mein "Dieseln" auf ihn aufgeholt. Am Ende war er auch 10min nach mir im Ziel. Auch meine Verpflegung nahm ich penibel ein und hielt mich an meinen "Ernährungsplan". Mir blieb zwar eine Sub 4h um 1 Minute verwehrt - zwar war ich komplett am Limit und ab KM 32 bahnten sich Krämpfe an, aber ich kam mit einem sehr sehr positiven Gefühl zu KM 40. Ich war keinen einzigen Meter gegangen. "Marathon ohne Einbruch" - den Film gibts hier in der Mediathek Das Tempo war zwar leider nicht wie erhofft, aber ich war super happy, als ich merkte, dass ich auch noch deutlich Sub11h ausgehen würde. Dann noch einmal durch den Park und nachdem ich sogar die 2 kleinen Rampen alle rauf getrabt war, bog ich Richtung Ziel ab. So geil: Ich hatte es geschafft. Yes! Abklatschen mit den Liebsten und rauf auf den roten Teppich. 10:53min - Punktlandung. PB um 1:30min verpasst, aber ich war so froh über das heute geschaffte - es war herrlich. Endlich stehen, sitzen, liegen.

Unterm Strich hatte ich einen super Tag, der mir wirklich alles, alles abverlangt hat.

Und gleich vorweg: Nächster Versuch 2026
__________________
Never forget where you come from!
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Geändert von Michi1312 (01.07.2025 um 12:23 Uhr).
Michi1312 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2025, 22:29   #96
SkyT01
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 12.05.2024
Beiträge: 27
Das erste mal auf der LD.

Bin eigentlich problemlos durch die Vorbereitung gekommen, keine Verletzungen und nie wirklich krank gewesen. Sind dann bereits Donnerstag am Abend angereist in ein Appartement in Krumpendorf. Startnummer abgeholt, Merch gekauft und gemütlich am Pool ins Wochenende gestartet.

zum sportlichen...

Schwimmen:
Noch nie 3800m geschwommen, Aufregung dementsprechend hoch. Der Zielzeit 1:25 entsprechend eingereiht. Startprozedere zieht sich dann natürlich ganz schön bis ich dann um 07:27 ins Wasser konnte. Los gehts... irgendwann dachte ich mir die müssen sich doch vermessen haben bei den Bojen, so weit wie wir da jetzt schon draussen sind :-D. Hat dann aber doch gepasst. Beim retourschwimmen nix gesehen, hatte große Probleme den Eingang zum Kanal zu finden, die Kollegen neben mir schwammen auch eher planlos rum. Im Kanal wurds dann dementsprechend enger und etwas mehr hauen & stechen. Nach 1:17 gings dann ab in Richtung T1 - wow, richtig nice.

T1:
Beutel genommen, umgezogen, Klo, Bike und los gehts.

Bike:
Vorgenommen 30er Schnitt zu fahren, das sollte drinnen sein.
In der Anfangseuphorie die ersten Wellen natürlich alle voll hochgetreten :-D. Es ging einfach so gut dahin. Schnell mal einen Kollegen gefunden dem mein Rad wohl sehr gut gefallen zu haben schien, hat es sicher immer sehr genau angesehen von hinten :. Ansonsten keine drafting Probleme in meiner Umgebung.
Anfang Runde 2 einen Dixistop eingelegt, Helfer hat mein Rad gehalten und sogar eine Wasserflasche aufmagaziniert. Hab dann doch etwas rausgenommen um noch etwas mehr Körner für die Laufstrecke aufzubehalten. Der 30er Schnitt sollte so auch drinnen sein. Eine Verpflegungsstation nach einem Anstieg war dann mal komplett leer, kein Wasser, kein Iso - nix. Ein paar prügelten sich fast um einen Gartenschlauch. Da ich aber noch genug auf Vorrat hatte bin ich einfach Vorbei und hatte kein Problem damit. Am Ende wurde es dann eine Zeit von 5h33 (32.2 Schnitt) - super zufrieden

T2:
Beutel genommen, Laufschuhe an und los gehts

Run:
Im vorhinein gedanklich mit einer 6er pace geliebäugelt. "Sollte aktuell doch locker flockig drinnen sein" - naja die Gedanken wurden erstellt ohne 3.8km schwimmen und 180km Rad in den Beinen :-D.
Bin dann trotzdem die 6:00 angelaufen, ging bis ca. km21 auch echt gut. Dann fing es aber an hart zu werden. Bin von Anfang an die Verpflegungszonen immer gegangen um genug rein zu bekommen. Ab HM musste ich aber auch dazwischen immer mal wieder ein paar Meter gehen "bis zu dem Schild da vorn dann gehts wieder weiter". Mit der Taktik hab ich mich dann eigentlich mehr oder weniger problemlos bis ins Ziel geschleppt. Highlight für mich waren schon die Gartenparties der Anwohner in Krumpendorf, Musik & Gartenschläuche waren schon sehr fein. Beim zweiten Besuch dort merkte man die fortgeschrittene Renndauer, wurden schon einige der Camps zusammengepackt. Am Ende des Tages stand ein 4h43 Marathon zu Buche.

Macht in Summe 11h48 für die Langdistanzpremiere. Absolut zufrieden damit - Auch wenn da wohl noch eine Rechnung mit dem Marathon offen ist
SkyT01 ist offline   Mit Zitat antworten
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