ich habe mir in diesem thread mal deine posts angeschaut. vielleicht solltest du mal professionelle hilfe bezügl. deiner aggressionen und panik, die ja anscheinend in deinem unterbewußtsein mitschwingen, in erwägung ziehen. könnte helfen!
Wobei helfen?
Ich REagiere lediglich. Ich agiere NIE aggressiv von mir aus - wozu auch? Wenn ich aggressiv werde, dann weil mir jemand "ans Leder will" (und ein angreifender Hund - wozu für mich eindeutig das hochspringen zählt - gehört dazu). Wenn andere das mit stoischer Ruhe hinnehmen - bitte, habe ich kein Problem mit.
Zitat:
ich dachte immer das die triathlon-szene-autoren mit ihrer sprachwahl ein vorbild sein sollten...oder täusche ich mich da?
Wo steht das denn?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich REagiere lediglich. Ich agiere NIE aggressiv von mir aus - wozu auch? Wenn ich aggressiv werde, dann weil mir jemand "ans Leder will" (und ein angreifender Hund - wozu für mich eindeutig das hochspringen zählt - gehört dazu). Wenn andere das mit stoischer Ruhe hinnehmen - bitte, habe ich kein Problem mit.
Ich sehe es wie drullse. Ich weiß auch nicht, warum ich akzeptieren soll, dass ein Hund an mir hochspringt.
Ich sehe es wie drullse. Ich weiß auch nicht, warum ich akzeptieren soll, dass ein Hund an mir hochspringt.
Vor zwei Wochen waren wir am Feldberg. Etwas unterhalb vom "Gipfel" ist ein kleines Reastaurant. Wir sitzen dort (draussen) am Tisch und mampfen ein paar Pommes. Scheinbar fällt meinen Kindern eine Pommes auf den Boden. Jedenfalls höre ich zuerst ein Schmatzen unterm Tisch und spüre dann Fell, dass an meinen Beinen rumstreicht. Unsere Kleine kriegt einen Schreck und stellt sich auf die Bank. Der Hund streckt seinen Kopf unter dem Tisch durch und sabbert an meiner Hose zwischen meinen Beinen rum. Wie ekelhaft!! Als Landei (s. oben) habe ich wenig Respekt vor Tieren und schieb ihn weg. Der Hund dreht sich weg und sabbert nun an den Beinen unsere Großen rum. Langsam komm selbst ich auf 180, frag laut, "wem gehört denn das Vieh?" und schau mich um. Der Hund klotzt mich blöd an, ich mache eine eindeutige Handbewegung, er verzieht sich und schleicht davon. Ich traue meinen Augen nicht: er geht zum Nachbartisch, da sitzt ein ca. 50jähriger (Typ Porschefahrer), wohl sein "Herrchen" mit einer jungen Frau (Typ Paris Hilton), die ebenfalls einen Hund hat. Der Porschefahrer grinst mich halb frech, halb verlegen an. Ich überlege kurz und adrenalinbesoffen, ob ich meine gewaltige 1,93m vor ihm aufbaue und erkläre, dass ich nicht möchte, dass sein Hund unter unserem Tisch rumschleicht und zwischen meinen Beinen rumsabbert, während wir essen oder ob ich unter den Tisch krieche und zwischen den Beinen von Paris Hilton rumsabbere, denke mir aber, dass das alles eigentlich völlig niveaulos ist und esse einfach weiter.
Natürlich ist es absolut nicht akzeptabel, daß ein Hund sich an anderer Leuten Beinen "zu schaffen" macht.
Zum Verständnis des Tieres sei aber angemerkt, daß die Belästigung selbst nicht seine "Absicht" ist, sondern die Witterung und ihre Analyse, insbesondere in diesem Fall die Frage, ob verwertbare Nahrung beschaffbar ist.
Wieder mal ist also der "Hundehalter" des Pudels Kern. Er hätte bei fehlender Kontrollmöglichkeit den Hund anleinen müssen anstatt seine hormongeschwängerten Sinne auf die sekundären Geschlechtsmerkmale von Paris zu sondieren.
Wie dem auch sei, zu meiner Schande muss ich zugeben, daß selbst schon mal meine absolut perfekt hörende Australian Shepherd Hündin in einem von mir nicht bemerkten Augenblick an einem fremden Bein "geschnüffelt" hat, allerdings bei einem Spaziergang, nicht im Restaurant.
Wie dem auch sei, zu meiner Schande muss ich zugeben, daß selbst schon mal meine absolut perfekt hörende Australian Shepherd Hündin in einem von mir nicht bemerkten Augenblick an einem fremden Bein "geschnüffelt" hat, allerdings bei einem Spaziergang, nicht im Restaurant.
Pöser Pursche!!!
Ich rede nicht von Hunden, die an meinem Bein schnüffeln (und der Threadersteller auch nicht) - hier geht es um diejenigen, die auf einen zurennen und einem das Gefühl vermitteln, das ideale Frühstück darzustellen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
lese den Fred schon geraumer Zeit mit und bei den Begriffen Toleranz und Verständnis kommt mir mittlerweile etwas hoch.
Ich empfinde es persönlich als anmaßend mir ein Verhalten gegenüber einer Töle vorzuschreiben, die sich einen Dreck um meinen persönlichen Freiraum schert. Auch wenn der Besitzer/Halter der Verursacher ist, so sehe ich doch die Abwehr des Hundes als selbstverständliches Recht an.
Ich springe ja auch zur Seite wenn ein Auto auf der Strasse auf mich zurast. Ich könnte natürlich auch das Auto erstmal gewähren lassen und den Fahrer im nachhinein maßregeln.
Ein Hund der auf mich zu läuft, kann Gefahr bedeuten und ab 50cm vor meinem Körper reagiere ich ziemlich entschlossen. In dem Moment interessiert mich weder Rasse des Hundes noch das soziale Umfeld des Halters.