Zitat:
Zitat von Trimichi
Diese "Waschlappen" haben sich auf das Konsulatsgelände zurückgezogen. Diplomatische Immunität genießt der Außenminister ja. Da kann er verkünden was er will... - who cares? 350 fahnenschwenkende und Türkye gröhlende "Kanaken" kann Hamburg verkraften.
Kanaken sagen wir nach wie vor in Franken. Problem?
Der Auftritt kostet der Türkei nur ein paar Milliönchen, da der Tourismus nach Antalya in sich zusammengesackt ist und nachsackt. "Reiseweltmeister" Deutschland hat offensichtlich keinen Bock mehr auf diese Hirnis. Spanien profitiert, die Malediven sind auch ein schönes Ziel.
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Das ist ja eigentlich das tragische an dem ganzen. Diejenigen die die Türkei regieren machen das Land, ein schönes Land das schönen Urlaub bietet und das Tourismus braucht, kaputt. Ich war selbst Anfang der 2000er dreimal zum Urlauben da unten, das einzig negative waren damals die Russen. Ansonsten nette aufgeschlossene Menschen. Ganz anders als ihre Landsleute hier!!
Erdogan, ich verkneife mir das Wort Eselficker, hat es sogar geschafft das die Menschen die nicht für ihn sind sich nicht auf die Straße trauen.
Als ich gestern ein paar Minuten die Ansprache des Außenministers live im TV gesehen habe bin ich fast in den Fernseher gesprungen. Hetzt der doch tatsächlich gegen die Deutschen in allen Belangen. Und zum Dank wird er von Gabriel eingeladen. Den hätte man sofort einsperren sollen.
Warum in diesem Bezug immer von Freundschaft und freundschaftliches Verhältnis gesprochen wird muss ich nicht verstehen. Das war und wird kein Staat sein zu dem Deutschland ein freundschaftliches Verhältnis hat. Partnerschaft ja, mehr nicht, dazu sind in allen fragen wie z.B. das Thema Definition Völkermord zu wenig Gemeinsamkeiten.
Ich habe echt nicht gegen diese Menschen. Wie sich so viele aber den Kopf verdrehen lassen das ist schon mehr als mit Dummheit zu bezeichnen.
Dennoch bin ich jetzt für Deeskalation, das hin und her bringt ja nichts. Nicht das wir denen mit Milliarden in den Arsch kriechen, sondern Diplomatisch auf Abstand gehen nachdem ein Auftretungsverbot für Wahlkampf für ausländische Parteien ausgesprochen wurde.