Mal eben ein brennendes Auto auf der Straße und der ganze Verein wartet. Das nenn´ ich Abenteuer
Ich frage mich schon, wieviel wirklich ins Bewußtsein dringt, von dem was um einen herum passiert. Ich kann mir vorstellen, dass sich irgendwann der Tunnelblick einstellt - vielleicht auch ein Grund möglichst zusammen zu fahren, um die Konzentration hochzuhalten. Wie mag das für die Solofahrer sein?
Achtung in den Bergen! Dort hat die chinesische Regierung einen Parasiten über den Luftweg verbreitet (Abwurf), nicht nur um dem Tourismus zu schaden. Herr Putin hat dort ein Anwesen, er geht gerne Angeln, jetzt nicht mehr so gerne, denn der Parasit hat sich zwischenzeitlich ordentlich vermehrt. Es handelt sich um eine Art der Gattung Zecke. Lange Rede kurzer Sinn,
Nachdem unsere Pechsträhne endlich vorbei war und das russische Duo allein in die Nacht abgedüst war, entschieden sich unsere beiden Kämpfer auch dazu, das Tempo etwas anzuziehen und die Flucht nach vorne zu ergreifen. Somit sind wir nun nach knapp 22 Stunden als 2. im Ziel angekommen. Das ergibt nebenbei gesagt einen Schnitt von 36,5 km/h für die Etappe über 794 km // 4900 HM
Wie immer sind wir jetzt alle am Ende unserer Kräfte und froh ein paar Stunden Erholung zu bekommen.