Oft. Und gehen das Risiko bewußt ein. Wollten Sie das nicht, müssten Sie rausnehmen. Komischerweise hört man da nur äußerst selten mal was über die Straßenverhältnisse.
Stimmt die sind alle total begeistert, wenn sie gezwungen werden über schlechte Strassen zu radeln, weil die Teamchefs es so wollen.
Willst Du mir jetzt sage, dass sie keine gezwungen hat Profis zu werden ?
Wir kommen aber gerade wieder an einen Punkt, aus den ich echt keine Lust habe.
Heftig fand ich auch die Asphalterhebung auf der B26, die mit keinem Wort am Start oder bei der Teamleitersitzung erwähnt wurde. Da hats auch gleich in der ersten Runden einen bei Tempo 50 abgeworfen. Ironischerweise vom DSW Darmstadt.
du meinst wahrscheinlich steffen kundel.
ich habe mich mit ihm unterhalten, als er aus dem krankenhaus raus ist. er meinte, dass er keine chance hatte - den pickel überhaupt nicht gesehen hat, obwohl er wohl farblich markiert war - aber wer sieht das bei den geschwindigkeiten schon.
farblich markiert war relativ - bei den Regenschauern. Man hatte auch keine Chance, ich habe erst nach drei Runden geblickt, warum er sich dort hingelegt hat.
Solche Stellen müssen vorher den TL bekannt gemacht werden, zumal dieser in einem Bereich der Strecke lag die am Tag zuvor nicht abgefahren werden konnte.
farblich markiert war relativ - bei den Regenschauern. Man hatte auch keine Chance, ich habe erst nach drei Runden geblickt, warum er sich dort hingelegt hat.
Solche Stellen müssen vorher den TL bekannt gemacht werden, zumal dieser in einem Bereich der Strecke lag die am Tag zuvor nicht abgefahren werden konnte.
mir ist es auch vollkommen unverständlich wie ein so erfahrenes Team um Guido Reisch und Dieter Bremer solch eklatante Fehler machen konnte.
mir ist es auch vollkommen unverständlich wie ein so erfahrenes Team um Guido Reisch und Dieter Bremer solch eklatante Fehler machen konnte.
+1,
s. oben, da hatte ich ja auch Ähnliches geäußert in dem Sinn, das gerade das DSW wissen sollte, wie man sowas organisiert.
Schade, denn ein so traditionsreicher Tri-Standort wie DA, wo ich 1984 zum ersten Heinerfest-Tri war, hat sowas nicht verdient.
Leider aber eignen sich die Heinerfest-Strecken nicht für Draftingrennen & sie mussten wohl für nen Mehrrundenkurs in die Stadt, um die DM zu bekommen.
Wobei: Die Radstrecke des City Cup der 90er ging als 2 (?)-Rundenkurs einfach weiter die B26 raus und dann durch den Tunnel untern Luisencenter, oder nicht?
Wenn man da so ein Pulk auf die Strecke schickt, bei dem es wirklich um was geht und zusätzlich noch die DM integriert ist, dann ist einfach klar, dass an einem gewissen Limit gefahren wird und man kann in keinem Fall erwarten, dass sich da plötzlich alle írgendwelchen Bedingungen anpassen.
Man wird das nicht abschließend klären können. Denn Benachteiligte werden auf die Rahmenbedingungen hinweisen während Profiteure sagen "es war akzeptabel." Und die Grenzen sind hier fließend und werden von jedem anders empfunden. Das macht es für den Veranstalter nicht einfacher. Denn jeder fühlt sich im Recht und gerade der, der nach seiner eigenen Meinung einer fairen Chance beraubt wurde, wird sich laut vernehmbar äußern.
Ich gehe 'mal davon aus, dass es nach einem Regenrennen im Radsport und Motorsport zu ähnlichen Diskussionen käme wie die, die wir jetzt hier haben.
Man wird das nicht abschließend klären können. Denn Benachteiligte werden auf die Rahmenbedingungen hinweisen während Profiteure sagen "es war akzeptabel." Und die Grenzen sind hier fließend und werden von jedem anders empfunden. Das macht es für den Veranstalter nicht einfacher. Denn jeder fühlt sich im Recht und gerade der, der nach seiner eigenen Meinung einer fairen Chance beraubt wurde, wird sich laut vernehmbar äußern.
Ich gehe 'mal davon aus, dass es nach einem Regenrennen im Radsport und Motorsport zu ähnlichen Diskussionen käme wie die, die wir jetzt hier haben.
Gruß
N.
Hatte die Gelegenheit über die Strecke mit einem Radsportler zu sprechen, der schon lange Elite A Rennen fährt und dort als Zuschauer war. Da sind ja ähnliche Kurse nichts ungewöhnliches, aber seine Meinung zu dem Übergang bei den Bahngleisen war klar, so was würde es in einem reinen Radrennen nicht geben. Viel zu eng und zu schwierig anzufahren. Und auch diese Asphaltbeule würde vor so einem Rennen nicht unerwähnt bleiben. Die hat er zwar nicht gesehen, sondern es nur von mir geschildert bekommen, aber dass da zumindest im Rahmen der HL nichts markiert war auf dem Boden, fand er schon sehr verwunderlich.
Ich will das jetzt nicht alles verteufeln dort, viel hat bei der Organisation auch funktioniert und für die meisten war der Ablauf ja auch ok. Aber die Radstrecke mit Windschattenfreigabe war indiskutabel schlecht, da gibt's nichts schön zu reden.