Mh, dann auch nochmal von meiner Seite was dazu

) Ein Erfahrungsbericht, sozusagen...
Mein Mann und ich sind seit 12 jahren ein Paar (haben uns mit 19 kennen gelernt). Er macht damals schon Triathlon und ich fands toll, war aber selbst eher unsportlicher Natur. Ich bin aber mit zu den Wettkämpfen, aber in den ersten jahren gab es schon auch mal Querelchen, weil ich mich vernachlässigt gefühlt habe, besonders am Wochenende (ich hatte auch kein so zeitintensives Hobbie).
Aber irgendwann hatten wir die Probleme auch hinter uns gelassen, und ich hab aufgehört, mich nach ihm zu richten, und wir haben die Zeit genossen, die wir haben. Außerdem war ich immer stolz drauf, so einen spinnerten Freund zu haben

Und wir haben auch viele Freunde, die Triathlon machen (auch Frauen)
Dann hab ich nach und nach mit dem Sport angefangen und bin jetzt in meiner zweiten Tria-Saison und hab schon einen Marathon und meine erste MD hinter mir und bin total angefressen. Jetzt ist es natürlich toll (Küssen an der roten Ampel und so

) aber wir trainieren auch nicht so viel zusammen. Aber das Verständnis ist ungemein gewachsen.
Nächstes Jahr macht er seine dritte LD, und da es dann noch ne Gehaltserhöhung gibt, gibts dann nächstes Jahr auch ne Putzfrau und die Hemden kommen in die Reinigung.
Wichtig ist für mich, dass beide glücklich sind, und auch noch Zeit bleibt für Freunde und Familie.
Ich wünsch Euch beiden viel Glück!
LG, Martina