Damsgaard tippt deswegen auch auf Eigenblutdoping. Im Training Clenbuterol genommen, sich Blut abgezapft, am Ruhetag wieder zugeführt und fertig sei die Minidosis Clenbuterol.
Damsgaard tippt deswegen auch auf Eigenblutdoping. Im Training Clenbuterol genommen, sich Blut abgezapft, am Ruhetag wieder zugeführt und fertig sei die Minidosis Clenbuterol.
Daher auch die Weichmacher.
Klingt plausibel. Auch wenn ich kein Fachmann bin und das abschließend beurteilen kann.
Alberto Clenbutator's Alibi zu den Weichmachern in seinem Blut: Er sei eine so harte Sau, dass er dagegen mit Weichmachern angeht, damit er nicht so übermenschlich am Berg wirkt.
Nach Bjarnes Maßstäben hat er sich damit höchstens qualifiziert ;-).
Aufgrund der gefundenen Substanz und vor allem der sehr geringen Menge, die einen Effekt nahezu ausschliesst und dem momentan laufenden Verfahren im Tischtennis, denke ich, dass Contador da nach einem Justizmarathon, der bis Paris Nizza dauern wird, ohne Sperre und sauberer als je zuvor aus der Geschichte hervor gehen wird.
Eine mögliche Erklärung wäre auch, dass der Blutbeutel aus dem Frühjahr noch Spuren von Clenbu enthielt, in der Vorbereitung ergibt der Krempel durchaus Sinn, um Gewicht zu verlieren und bei umfangreichen GA1 Training nicht zu viel Muskelmasse abzubauen.
Zusammen mit den Weichmacher ergibt sich doch langsam ein schlüssiges Bild
Ich finde, dass man solche Leute beim Tria einfach nicht braucht und insofern muß ich Micha Raelert auch widersprechen, der einen Start von LA in Kona als gut für den Sport bezeichnet hat.
Alberto Clenbutator's Alibi zu den Weichmachern in seinem Blut: Er sei eine so harte Sau, dass er dagegen mit Weichmachern angeht, damit er nicht so übermenschlich am Berg wirkt.
Klingt nach Chuck Norris ...
__________________
Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
Zusammen mit den Weichmacher ergibt sich doch langsam ein schlüssiges Bild
Ich finde, dass man solche Leute beim Tria einfach nicht braucht und insofern muß ich Micha Raelert auch widersprechen, der einen Start von LA in Kona als gut für den Sport bezeichnet hat.
Gut für das Medieninteresse und insofern für die Pros und ihre Sponoren mit Sicherheit, aber da würden es ein paar Tigerhaie am Schwimmstart auch tun . Ob gut für den Sport, da bin ich wie Du mehr als skeptisch.
Zusammen mit den Weichmacher ergibt sich doch langsam ein schlüssiges Bild
Ich finde, dass man solche Leute beim Tria einfach nicht braucht und insofern muß ich Micha Raelert auch widersprechen, der einen Start von LA in Kona als gut für den Sport bezeichnet hat.