Wie ist den der perfekte Plan für Zuschauer die gerne den Start sehen würden und anschließend dann in die Stadt wollen?
Bis wann kommt man denn noch Problemlos an den See?
Shuttlebus funktioniert dann reibungslos wenn der Busfahrer den Weg kennt. Letztes Jahr sind wir eine Viertelstunde vor Schließung der Wechselzone am See eingetroffen weil der Bus falsch abgebogen war.
Ah, du warst bei mir im Bus ;-)
Nach dem es die Jahre vorher immer gut geklappt hat, überleg ich dies Jahr mit dem E Scooter rauszufahren. Für Zuschauer reichts ja immer mitm Shuttlebus.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Wie ist den der perfekte Plan für Zuschauer die gerne den Start sehen würden und anschließend dann in die Stadt wollen?
Bis wann kommt man denn noch Problemlos an den See?
am besten: S-Bahn nach Dreieich-Buchschlag, dann 3km durch den Wald, Wege sind ausgeschildert, Rad dabei (zu Fuß geht aber auch, ca halbe Stunde)
nicht empfohlen:
- mit dem Auto: bis spätestens 4:30, Abfahrt von dort aber frühestens wieder um 10
- mit dem Shuttlebus als Zuschauer: ganz früh (4 Uhr) oder ganz spät (6:00), offiziell sind die Busse aber nur für Atlethen
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Grüße
Tri-K
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nicht empfohlen:
- mit dem Shuttlebus als Zuschauer: ganz früh (4 Uhr) oder ganz spät (6:00), offiziell sind die Busse aber nur für Atlethen
Das kann ich so nicht bestätigen. Samstags war der Shuttlebus Richtung See nur für Athleten, da diese Ihre Räder dabei hatten. Sprich der Bus war voll mit Rädern und für Zuschauer wäre es einfach zu viel gewesen.
Am Wettkampftag war der Shuttlebus ausdrücklich für Athleten UND Zuschauer. So stand es auch im Athletenguide auf Seite 9 unter Bustransfer.
Meine Frau hat den Shuttlebus übrigens in beide Richtungen am Wettkampftag genutzt. Morgens mit dem 1. Bus war alles gut. Zurück in die City war es extrem voll, weil recht viele Zuschauer fast zeitgleich zurück wollten. War aber machbar.
Am Morgen des Wettkampfes warteten wir eine gefühlte Ewigkeit bis der Bus eintraf. Dann fuhr er aus unerfindlichen Gründen einfach nicht los. Anschließend gab es noch eine kostenlose Stadtrundfahrt. Zu allem Überfluss stand der Bus noch eine viertel Stunde vor der Einfahrt zum See.
Der Rolling Start war meine Rettung.
Ob es mit dem Auto besser gewesen wäre? Keine Ahnung.
ich hab als Athlet bisher immer den Shuttle genommen, ziemlich früh zB 4:15, hat immer gut geklappt. Die Geschichten dass es auch Probleme geben kann hab ich natürlich auch gehört, war aber nie selber betroffen. Mit dem Auto ists aber dem Vernehmen nach garantiert problematisch, außer ganz früh halt/4:30 am See sein. Letzter guter km laufen inklusive in jedem Fall.
Als Zuschauer immer mit dem Rad durch den Wald.
Früher gabs öfter mal die Gerüchte dass das Schwimmen 'in ein paar Jahren' in Frankfurt im Main sein solle, das hat offensichtlich nie stattgefunden und davon hörte man zuletzt auch absolut gar nichts mehr.
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Grüße
Tri-K
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Ich war letztes Jahr leider auch von dem sub-optimalen Shuttleverkehr betroffen.
Samstag Radabgabe mit dem Auto fand ich absolut problemlos - klar bisschen stockender Verkehr aber war wirklich nicht schlimm. Außerdem kann man so vorher nochmal entspannt im Grünen eine letzte Ausfahrt machen.
Für den Rennmorgen fand ich es ehrlich gesagt wirklich schwierig. Man bereitet sich teilweise Ewigkeiten auf das Event vor, plant alles durch, ist aufgeregt/angespannt und verlässt sich darauf. Ich saß in einem Bus der noch mehr als ausreichend Zeit gehabt hätte (Erfahrung aus 2021). Erst sind wir falsch gefahren um anschließend in einer Schlange vorne an der Abfahrt zu stehen. Nach ca. 10-15 Minuten haben wir den Busfahrer dann gebeten die Türen zu öffnen um den Weg zu laufen. Es gab einige Athleten die dann gejoggt sind etc. Schätze mal das waren 1,5km
Wir kamen zwar gerade noch rechtzeitig in der Wechselzone an aber im Prinzip kam direkt die Aufforderung diese zeitnah zu verlassen. Ich hatte mich richtig auf das Pre-Race Gefühl gefreut. Noch entspannt 10 Minuten am See sitzen, alles auf sich wirken lassen, das Training Revue passieren. So ging es nur zack-zack-zack in der Hoffnung nichts vergessen zu haben.
Trotzdem würde ich vermutlich wieder den Shuttle wählen und einfach hoffen dass so etwas einfach nicht wieder passiert. Ich hoffe solche Dinge werden entsprechend aufgearbeitet und dann sollte das auch kein Problem sein. Irgendwie gab es glaube Probleme mit der Einbahnstraßenregelung auf den letzten Metern. Zuschauer konnten die Shuttle auch nutzen und das wäre immer meine präferierte Option.
Bei mir war es im letzten Jahr etwas anders, nämlich dass die Radabgabe am Samstag das schlimmste des ganzen IM Wochenendes war. Denn sinnlos ewig im Zufahrtsstau zu stehen ist nicht so meins. Dieses Problem gibt es seit den Anfängen des IM FFM.
Der Shuttle zum Start den ich sehr früh nahm (so dass ich 10 min auf Eröffnung der WZ warten musste) fuhr direkt, auch an einem kleinen Unfall vorbei.
Dennoch denke ich drüber nach in diesem Jahr nicht in Frankfurt sondern eher irgendwo am Waldsee zu wohnen, denn eine kleine Fahrt nach dem IM nach Langen dürfte ja noch drin sein. Sollte ich wieder in Frankfurt wohnen, werde ich auch die Radabgabe mit dem Shuttle erledigen, denn das geht definitiv viel schneller.