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Zitat von lucky
...Seine Starts bei nicht-lizenzpflichtigen Jedermann-Rennen sind vom CAS-Urteil m.E. nicht berührt.
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Jedermann-Rennen werden offiziell beim BDR angemeldet und der Veranstalter akzeptiert den WADA-Code. Lizenzpflichtig oder nicht ist irrelevant.
Wenn aber bei einem Rennen das Einhalten der Dopingregeln gemäß dem WADA-Reglement vorgegeben ist, dann folgt daraus auch automatisch, dass wegen Doping gesperrte Sportler nicht starten dürfen. Jedermann-Rennen haben ja auch keine Dopingfreigabe.
Das Startverbot mag absurd klingen, weil es m.W. bei vielen Jedermann-Veranstaltungen ja gar keine Zeitnahme und Klassement gibt, aber man braucht den Gedanken ja nur zu Ende denken:
wenn ein wegen Doping gesperrter Athlet z.B. bei einem Jedermann-Triathlon starten wollte und einen Podestplatz erreicht, wie würden die nachfolgenden Athleten darüber denken?