Wie wäre es mit arbeiten, dabei nicht nach links und nach rechts schauen, kein unnötiges Geld ausgeben und jeden übrigen Euro in Immobilien stecken, diese vermieten und selbst viele Jahre lang in einer günstigen Mietwohnung leben.
Jeden übrigen Euro dann, als Sondertilgung in die Immobilien investieren und dann, wenn du das alles viele Jahre gemacht hast, dann darfst du mit 43 Lenzen in den Sack hauen.
Solide Strategie. Kenne ich auch ein paar Personen die es so gemacht haben. Mit einem Appartement in München Angefangen und jetzt machen Sie nur noch worauf sie Lust haben.
Solide Strategie. Kenne ich auch ein paar Personen die es so gemacht haben. Mit einem Appartement in München Angefangen und jetzt machen Sie nur noch worauf sie Lust haben.
Tja dann nimm dir ein Beispiel daran und dann kannst du das auch irgendwann machen.
Tja dann nimm dir ein Beispiel daran und dann kannst du das auch irgendwann machen.
Mein Beispiel habe ich bereits gefunden.
Ich habe meine Strategie ausgewählt und die läuft jetzt. Derzeit ist in der Strategie keine Immobilie, sonder MSCI W, Stoox Food and Beverage, Stoxx Healthcare.
Die Immo habe ich in die weiter gefasste Strategie eingeplant.
Für die ersten 10 Jahre bis einschließlich 2017 glaube ich das gerne (da war ja praktisch durchgehend Bullenmarkt), aber willst du wirklich ausdrücken, dass du im Jahr 2018, als der Dax um 25% gesunken ist und auch weltweit praktisch alle Börsen im Minus lagen, keinen Verlust gemacht hast (das wäre wirklich hochgradig bemerkenswert), oder beziehst du das "noch nie Verlust eingefahren" auf die Einstandskurse deiner Positionen vor zig Jahren?
Ich glaub das auch nicht so ganz, außer mit deutschen staatsanleihen, brasilianischen Anleihen und ner Wette auf usd geht das auch nicht wirklich.
Aber gut, am Ende des Tages geht es ja nicht darum in 12 Monaten der beste zu sein, sondern langfristig solide Gewinne zu erwirtschaften oder?
Ps.
Dass die Risiken bei ETFs und Fonds anders bewertet werden als bei Zertifikaten, ist mir schon bekannt wie auch die Änderungen der gesetzlichen Vorschriften in Folge der damaligen Erfahrungen.
Bei der obigen Abzockerei handelt es sich noch um Peanuts im Vergleich zur in Betrugsabsicht erfolgten jahrelangen Manipulation des Liborzinssatzes (auch Euribor) durch ca. 20 Banken, was 2011 aufgedeckt wurde. Auf diese Weise wurden privaten Kreditnehmern überteuerte Zinssätze aufgedrückt, z.B. bei Immobilienkrediten. Die Strafen für manche Banken bewegten sich in Milliardenhöhe und die handelnden Betrüger wurden zu Haftstrafen verurteilt. https://de.wikipedia.org/wiki/Libor-Skandal
Du kannst doch auf all Dein Geld verzichten und Dir ab morgen wieder Nachschub erwirtschaften.
Es geht wohl eher in die Richtung, dass man eine Liquide Rücklage (z.B. in Form von 3 Netto Monatsgehältern) besitzt, um im Notfall nicht auf das Geld in den Anlagen bei schlechter Rendite zurückzugreifen.