Michi Raelert hst sich beim Training in St.Moritz beim Fahrradsturz das Schlüsselbein gebrochen.
So lese ich zumindest den neusten Instagram Eintrag von 'raelertbrothers'.
Ach..und er wollte es tatsächlich nächste Woche in Schweden nochmal probieren sich für Hawaii zu qualifizieren?! Hätte ich nicht gedacht - Sachen gibt's...
Beide sprechen immer davon, dass die Leistungen im Training immer sehr gut und sie zufrieden damit seien. Kann mich noch erinnern, wie Andi auf Hawaii 2.ter geworden ist, da hat er das vorher auch gesagt und keiner hat´s ihm geglaubt.
Beide sprechen immer davon, dass die Leistungen im Training immer sehr gut und sie zufrieden damit seien. Kann mich noch erinnern, wie Andi auf Hawaii 2.ter geworden ist, da hat er das vorher auch gesagt und keiner hat´s ihm geglaubt.
Ja, da kann ich mich sehr gut dran erinnern.
Ich hatte vor und nach dem Rennen auf Hawaii mit ihm gesprochen. Er kommt im persönlichen Gespräch genauso sympathisch rüber wie in vielen seiner Interviews. Er ist einfach immer noch mein 'Lieblingsathlet' im Langdistanzzirkus.
Deswegen hätte ich es ihm wirklich sehr gegönnt, wenn er dieses Jahr einen versöhnlichen Abschluss auf der Insel geschafft hätte.
Michi sehe ich da 'etwas' anders. Da ich aber mit ihm bislang weder gesprochen noch bei einem grossen Rennen live gesehen habe - enthalte ich mich da lieber.
Hab mir heute das Interview angeschaut. Für die vielen Rückschläge in den letzten Jahren gibt er sich immer noch wirklich positiv und er ist wohl immer noch mit Leidenschaft dabei. Das freut mich sehr für ihn und ich hoffe, dass er seinen Abschluss auf Hawaii noch schafft. Ich habe den Eindruck, dass er mittlerweile zufrieden wäre, wenn er es auf Hawaii ins Ziel schafft.
Das Interview ist richtig lang und ausführlich, zwischendrin ist es leider mal sehr anstrengend zuzuhören, weil er ziemlich viele äähs einbaut. Das wundert mich bei ihm, er ist ja kein Interviewneuling und er kommt normal schon sehr smart rüber.
Hab mir heute das Interview angeschaut. Für die vielen Rückschläge in den letzten Jahren gibt er sich immer noch wirklich positiv und er ist wohl immer noch mit Leidenschaft dabei. Das freut mich sehr für ihn und ich hoffe, dass er seinen Abschluss auf Hawaii noch schafft. Ich habe den Eindruck, dass er mittlerweile zufrieden wäre, wenn er es auf Hawaii ins Ziel schafft.
Das Interview ist richtig lang und ausführlich, zwischendrin ist es leider mal sehr anstrengend zuzuhören, weil er ziemlich viele äähs einbaut. Das wundert mich bei ihm, er ist ja kein Interviewneuling und er kommt normal schon sehr smart rüber.
Naja am Tag nach einem Ironman, bei dem er mit dem Krankenwagen abtransportiert wurde, so ein ausführliches Interview zu geben darf auch ein paar „Füllwörter“ beinhalten. Ich vermute das Interview war schon lange vorher terminiert und Andi sagt dann sowas auch nicht ab. Andere Athleten hätten sich sicher entschuldigen lassen