In der Absage hieß es, man "habe aber keinen Termin für das aktuelle Jahr gefunden."
Es ist also müßig, darüber zu spekulieren, ob sich 10 Kilometer Mainufer absperren lassen.
Der Öffentliche Sektor, also der Stadt Frankfurt ist es zu kompliziert unter den jetzigen Bedingungen eine solche Veranstaltung zu organisieren. Ich denke Ironman als private Firma der Freien Wirtschaft hätte das sicher irgendwie hinbekommen, aber der Öffentliche Sektor mal wieder typisch: er geht den einfachsten Weg und verbietet einfach die Durchführung durch zu starke Auflagen und Regulierung. Nach außen wird das dann kommuniziert mit "keinen Termin für das aktuelle Jahr gefunden". Die Details und die genauen Gründe werden nicht genannt. Du interpretierst nun etwas rein in den Halbsatz "keinen Termin für das aktuelle Jahr gefunden".
Die haben da eben nicht den Mut mal neue Wege zu gehen. Ich fand im übrigen auch den kompletten Lock Down für übertrieben. Stehe auf dem Standpunkt das man mit geeigneten Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen, also sog. BCM Plänen, so etwas auch irgendwie geregelt bekommt. Wir sind nicht mehr im Jahr 1918, also Spanische Grippe. Wir sind im Jahr 2020. Getreu dem Ironman Motto ANYTHING is POSSIBLE
Der Öffentliche Sektor, also der Stadt Frankfurt ist es zu kompliziert unter den jetzigen Bedingungen eine solche Veranstaltung zu organisieren. Ich denke Ironman als private Firma der Freien Wirtschaft hätte das sicher irgendwie hinbekommen, aber der Öffentliche Sektor mal wieder typisch: er geht den einfachsten Weg und verbietet einfach die Durchführung durch zu starke Auflagen und Regulierung. Nach außen wird das dann kommuniziert mit "keinen Termin für das aktuelle Jahr gefunden". Die Details und die genauen Gründe werden nicht genannt. Du interpretierst nun etwas rein in den Halbsatz "keinen Termin für das aktuelle Jahr gefunden".
Die haben da eben nicht den Mut mal neue Wege zu gehen. Ich fand im übrigen auch den kompletten Lock Down für übertrieben. Stehe auf dem Standpunkt das man mit geeigneten Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen, also sog. BCM Plänen, so etwas auch irgendwie geregelt bekommt. Wir sind nicht mehr im Jahr 1918, also Spanische Grippe. Wir sind im Jahr 2020. Getreu dem Ironman Motto ANYTHING is POSSIBLE
Wenn man der Wirtschaft von Anfang an die komplette Freiheit gelassen hätte, dann hätte man jetzt x-mal so viel Infizierte und x-mal so viele Tote (evtl. auch in Deinem Verwandten oder Freundeskreis) und die KH wären voll und Triage-Entscheidungen an der Tagesordnung - siehe Schweden nur noch viel schlimmer weil unser Land viel dichter besiedelt ist. Das nur mal dazu !
Warum soll man wegen einer Spassveranstaltung so ein Szenario wie im Landkreis Gütersloh riskieren ?
Mir kommt es bei Deinen letzten Kommentaren so vor, als hätte man einem kleinen Kind sein Spielzeug (IRONMAN) weggenommen ...
Und dann werden da unhaltbare Behauptungen aufgestellt:
z.B. auf der Laufstrecke kann man immer genügend Abstand einhalten
oder im Wasser kann man sich nicht infizieren ! Unfassbar ... sorry
Ort: Moe's Taverne/ Springfield + Betty Ford Klinik
Beiträge: 536
Zitat:
Zitat von JamesTRI
Und in Frankfurt sind nicht so viel Zuschauer. War dort seit 2014 als Athlet. Nicht viel los. Oder besser ausgedrückt: Die Menschenmengen wären regulierbar und kontrollierbar..
Frankfurt...nicht viele Zuschauer???
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube du lebst in einer etwas verzerrten Welt und versuchst Dir alles schönzureden.
Sorry, nix für ungut
Kann man auch lösen. Beispielsweise durch Verkauf von Eintrittskarten mit Registrierung.
- Schwimmen: Kann man prima am Eingang des Strandbad erledigen
- Radfahren: Gibt nur ein paar Hotspots, sonst nicht viel los in Frankfurt. Dort wo es Hotspot gibt kannst du rein theoretisch auch Eintritt verlangen und Registrieren. Aufbau von Tribünen wie früher an der Strecke & Eintritt.
- Laufen: Die Strecke am Main wie auch der Zieleinlauf bieten sich ideal an um 100% abgesperrt zu werden mit Einlaßkontrolle und Ticketverkauf.
Wäre mehr Personeller Aufwand für Ironman, höhere Kosten, aber dann ja auch gleich mehr Einnahmen. Zudem ggf. sogar wegweisend. Sprich Zuschauer die das Event durch Eintrittskarten mit finanzieren. Würde tendenziell den Sport auch auf bessere finanzielle Basis stellen.
Und in Frankfurt sind nicht so viel Zuschauer. War dort seit 2014 als Athlet. Nicht viel los. Oder besser ausgedrückt: Die Menschenmengen wären regulierbar und kontrollierbar.
Und wichtig: An der frischen Luft draußen unter Sonnen- und UV-Strahlungseinfluß besteht kaum Ansteckungsgefahr. Problematisch sind geschlossene Räume.
Könnte man ja im Fußballstadion ohne Probleme auch so machen.
Macht man aber nicht, weil die Übertragung völlig unkontrolliert wäre.
Vielleicht nicht alles schön reden, sondern einfach die Situation und den Umgang damit akzeptieren.
Frankfurt...nicht viele Zuschauer???
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube du lebst in einer etwas verzerrten Welt und versuchst Dir alles schönzureden.
Sorry, nix für ungut
Die haben da eben nicht den Mut mal neue Wege zu gehen. Ich fand im übrigen auch den kompletten Lock Down für übertrieben. Stehe auf dem Standpunkt das man mit geeigneten Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen, also sog. BCM Plänen, so etwas auch irgendwie geregelt bekommt. Wir sind nicht mehr im Jahr 1918, also Spanische Grippe. Wir sind im Jahr 2020. Getreu dem Ironman Motto ANYTHING is POSSIBLE
Sorry, aber ich bin froh, dass "die" die Entscheidungen treffen und nicht du!