es war toll,
einige Bekannte wiederzutreffen
und neue Foris persönlich kennenzulernen.
So wurden die 5 Tage ein unvergleichliches Mekkaevent.
Danke.
CU again
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You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
Die Hitze kann ich für mich nicht als Ausrede gelten lassen, da es in Hawaii doch wieder noch heißere Bedingungen geben wird.
...
Glückwunsch an alle Finisher
und Kopf hoch für die, die wegen der extremen Wetterbedingungen austeigen mussten
Gratulation erstmal zum "soliden Finish unter ungünstigen Vorraussetzungen" und zum detaillierten Bericht. Ich habe den WK selber nur im Stream verfolgen können da ich selber nicht vor Ort sein konnte.
Ich bin selber in Frankfurt vor zwei Wochen aktiv gewesen und habe nun in meinen regenerativen Nachwettkampfwochen natürlich sehr viel Zeit mit Lesen verbracht, unter anderem auch viele Berichte von Finishern in Roth.
Ich habe dich jetzt an dieser Stelle willkürlich zitiert, es hat nichts mit deiner Performance oder dem Inhalt des Beitrags zu tun. Es ist halt einzig passend, das auch du in einem Nebensatz die "extremen Wetterbedingungen" erwähnst, waren die wirklich so krass?
Im Vergleich zu Frankfurt gibt es in der Wetterstatistik dafür keinen Hinweis, und Frankfurt habe ich nun kürzlich am eigenen Leib erlebt, ja es war schon gut warm, aber extrem (vor allem in Anbetracht der Jahreszeit) fände ich eher lausige Kälte und dann auch noch Regen dabei. Das in Mitteleuropa im Sommer die Temperaturen die 30°C Marke überschreiten kommt schon mal vor, oder?
Ich kenne jetzt nicht den Service an den Verpflegungsstellen in Roth (mein letzter Start dort war vor 12 Jahren), aber in Frankfurt gab es an allen VP auf der Laufstrecke Eiswürfel, damit konnte man sehr gut auf die hohen Temperaturen reagieren. Klar gibt es auch Schwämme und kalte Getränke, aber gerade Schwämme wirken halt nur sehr kurz, das Eis hilft deutlich besser.
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Budgetierte Ziele für 2016:
kleine "Brötchen" backen
der olympische Gedanke lebt
lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
Ich bin selber in Frankfurt vor zwei Wochen aktiv gewesen und habe nun in meinen regenerativen Nachwettkampfwochen natürlich sehr viel Zeit mit Lesen verbracht, unter anderem auch viele Berichte von Finishern in Roth.
Ich habe dich jetzt an dieser Stelle willkürlich zitiert, es hat nichts mit deiner Performance oder dem Inhalt des Beitrags zu tun. Es ist halt einzig passend, das auch du in einem Nebensatz die "extremen Wetterbedingungen" erwähnst, waren die wirklich so krass?
Ich war 2013 in Roth auch dabei und da wars auch schon um die 30 Grad, sogar den ganzen Tag über mit Sonnenschein (weshalb ich auch einen gigantischen Sonnenbrand bekam), aber irgendwie wars an diesem Sonntag "anders", auch wenn es nur 2 Grad mehr hatte. Die Hitze wirkte deutlich drückender, oder wars die Luftfeuchte oder Sonneneinstrahlung, ich hab keine Ahnung. Mein Radtacho schwankte zwischenzeitlich von 38 bis 40 Grad hin und her (natürlich bei Sonne). Es muss ja einen Grund dafür geben, dass es dieses Jahr rund doppelt so viele DNFs gab wie sonst. Einen Wettkampfvergleich zu Frankfurt hab ich nicht, nur eben zum letzten Jahr, an den reinen Lufttemperaturen wirst du es nicht festmachen können. Vielleicht hilft dir der youtube link bisschen weiter (nur mit der DNF Quote vertut er sich ein bisschen): klick mich
Dazu schafften es nur rund die Hälfte der Finisher unter sub 10 und sub 11 im Vergleich zu 2013. Die äußeren Bedingungen (auch wenn ich die vergleichsweise gut wegstecken kann) waren so hart wie ich sie noch nie bei einem Triathlon erlebt hatte (war aber auch noch nicht auf Hawaii ).
Im vergangenen Jahr wäre ich mit meiner Zeit nicht auf Platz 850 gelandet, sondern eher Richtung 1300. Ich denke auch nicht, dass das Teilnehmerfeld in diesem Ausmaß so bedeutend schlechter gewesen sein soll.
An den Verpflegungsstellen lags meiner Ansicht nach nicht. Ich bekam auf dem Rad sowie beim Laufen immer gekühltes Wasser in den Flaschen und Schwämmen.
Roth ist zwar nen Stückchen kürzer auf dem Rad als Frankfurt, hat aber bedeutend mehr Höhenmeter. Evtl. ist da auch die Belastung höher und die Hitze schlägt mehr durch. Auch da ich soviel von der Windschattenfahrerei in Frankfurt gelesen hatte, und hier laut Forum und aus eigenen Beobachtungen so gut wie niemand in Roth unfair fahren gesehen hab (da das Feld einfach über mehrere Stunden hinweg auseinander gezogen wird), ist der Radteil bei hohen Temperaturen vielleicht in Frankfurt einfach "leichter", da man sich halt irgendwo hinten ranhängen kann. Muss ja nichtmal absichtlich passieren, sondern einfach weil die Strecke randvoll ist.
Geändert von cfexistenz (24.07.2014 um 00:17 Uhr).
Moin,
Ich verstehe das Gezeter und staendige Zitieren diverser meteorologischer Aspekte zur Begruendung nicht erreichter Leistungen ebenfalls nicht, es interessiert mich schlicht nicht, da alle Teilnehmer identische Konditionen vorfanden.
Ob nun Waerme im Sommer (Klagenfurt, Roth, FFM), kuehle Feuchte auf der Insel (UK, Wales) oder Kaelte in der Hoehe (Lake Tahoe), davon ist bereits vor dem Start auszugehen.
Man mag es kaum glauben, aber Roth war 1995 schon heiss, richtig heiss, nicht bloss warm wie letztes Wochenende, lediglich das in der Jetztzeit gern&oft Superlative fuer jeden Firlefanz verwendet werden, slowtwitch klassifiziert ja sogar die RTF-Radstrecke des diesjaehrigen IM FFM als "superhart".
Naja...
Wer mit den Bedingungen im Nachhinein hadert oder noch schlechter ein echtes Problem hat, sich seine Performance schoen fabuliert und danach alles auf Laborbedingungen runterrechnen will, der sollte sich zur Findung der eigenen Zufriedenheit einen Hallensport suchen oder Triathlon im Fittnesstudio machen.
Ende der Ansage, weiter geht's!
Moin,
Ich verstehe das Gezeter und staendige Zitieren diverser meteorologischer Aspekte zur Begruendung nicht erreichter Leistungen ebenfalls nicht, es interessiert mich schlicht nicht, da alle Teilnehmer identische Konditionen vorfanden.
Ob nun Waerme im Sommer (Klagenfurt, Roth, FFM), kuehle Feuchte auf der Insel (UK, Wales) oder Kaelte in der Hoehe (Lake Tahoe), davon ist bereits vor dem Start auszugehen.
Man mag es kaum glauben, aber Roth war 1995 schon heiss, richtig heiss, nicht bloss warm wie letztes Wochenende, lediglich das in der Jetztzeit gern&oft Superlative fuer jeden Firlefanz verwendet werden, slowtwitch klassifiziert ja sogar die RTF-Radstrecke des diesjaehrigen IM FFM als "superhart".
Naja...
Wer mit den Bedingungen im Nachhinein hadert oder noch schlechter ein echtes Problem hat, sich seine Performance schoen fabuliert und danach alles auf Laborbedingungen runterrechnen will, der sollte sich zur Findung der eigenen Zufriedenheit einen Hallensport suchen oder Triathlon im Fittnesstudio machen.
Ende der Ansage, weiter geht's!
Hat was...Danke
Wäre froh gewesen bei der Temperatur starten zu können!
2011 in FFM hatte es 8-10 Grad, und?
Denn, wer meckert hat Reserven
__________________ Der schönste Song ist, wenn man wieder den gleichmäßigen Rhythmus seines eigenen Herzens hören darf
Bumm-Bumm- - Bumm- Bumm
Die Bedingungen können am besten die beurteilen, die dabei waren.
Und die meisten meckern meiner Meinung nach nicht, sondern beschreiben einfach, wie es für sie war.
Ich für meinen Teil beschwere mich nicht (bei wem auch?), es waren für mich zumindest durch die Hitze, Wärme, egal wie mans nennt plus die Schwüle ungewohnt harte Bedingungen. Auf die ich nichts schiebe und die einfach waren wie sie waren.
Ich fands hart aber aushaltbar. Habe aber ja auch keinen Vergleich.
Die mit denen ich gesprochen habe, u.a. Profis und AK-Sieger, die schon viele gemacht haben, auch Hawaii sagten irgendwie alle das gleiche. Die härtesten Bedingungen die es jemals in Roth gabe, fast Hawaii-ähnlich. Einige von denen bezeichneten es als ihre härteste LD und wollten des öfteren rausgehen, was sie sonst noch nie gemacht haben.
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"Die Grenzen deiner Gedanken, sind die Grenzen deines Erfolges."
Es mag halt dran liegen, dass viele Lifestyleathleten am Start sind und sich mit den Detail nicht auseinandersetzen weils viel wichtiger ist Watttzahlen zu posten und Material zu optimieren.
Ich bin absolute Späteinsteigerin und hatte bis 40 keine Ahnung vom Sport und auch heute bin ich im Gegensatz zu manch anderem hier Laie.
Aber lese hier immer von Magenproblemen und da frage ich mich habt ihr Ernärung im Training nicht getestet und ich lese nix von Salz.....
Im Wettkampf hat man doch die otimalsten Bedingungen an Versorgung !!!
Btw. glaube ich nicht dass man Eis auf der Laufstrecke braucht, es gibt doch die Thesen, dass es besser ist lauwarme oder warme Getränke zu trinken damit der Körper nicht so grosse Ausgleichsarbeit leisten muß.
Arne hat für Roth schöne Filmchen als Empfehlung gemacht und bei mir haben diese Tipps bisher 2x zu 100 Prozent geholfen !