Ist jemand schon aufgefallen, dass das Kerlchen auf einem Laufrad steht, welches für den am Boden liegenden Radsport stehen könnte. Und er tritt mit zufriedenem Gesichtsausdruck auf den selbigen ein.
Dann wären da noch die künstlichen Gelenke. Will man zum Ausdruck bringen, dass nur Maschinen/Roboter am Profiradsport teilnehmen oder erfolgreich sein können?
Die Frisur erinnert mich ein bisschen an Dracula , sogar die Zähne werden angedeutet. Will er den Radsport aussaugen?
Schöne Interpretation .
Tja das mit den künstlichen Gelenken kann auch drauf hinweisen wie fertig man danach ist (ob vom Sport oder vom Dopen ist dann Auslegungssache).
Die Tüte auf`m Kopf ist ja sinnlos, Aerohelme sind ja meines Wissens bei der Tour nicht erlaubt und der Bauhelm gehört wie schon erwähnt auf den Kopf.
Wer war eigentlich der Ideengeber?
Könnte bitte jemand die Nase gleich mal etwas verlängern?
"Aber erheblicher Erklärungsbedarf besteht auch, wenn die UCI wie erwartet auf die Ernennung von Aufrückern verzichtet. Das hieße, Joseba Beloki, Alex Zülle, Ullrich, Klöden und Co. sind es nicht wert, weil sie selbst im Dopingsumpf stecken. Das träfe dann auch auf den Kasachen Alexander Winokurow zu, der 2003 Dritter hinter Armstrong und Ullrich geworden war. Er würde damit im Oktober 2012 für unwürdig erklärt, die Stelle von Armstrong bei der Tour einzunehmen. Zwei Monate zuvor durfte er aber in London unbehelligt Olympiasieger im Straßenrennen werden."
Pat McQuaid, der Präsident des Welt-Radsport-Verbandes UCI, steht seit der Doping-Affäre Lance Armstrong mit dem Rücken zur Wand. Die Forderungen nach seinem Rücktritt werden immer vehementer.
Ehemalige und aktuelle Profis, Anwälte und Funktionäre fordern die Demission des 63-jährigen Iren, der 2005 in Madrid das Amt des mindestens genauso umstrittenen Hein Verbruggen übernommen hatte und neunter UCI-Chef wurde.
Zitat:
Aldag, in der kommenden Saison in Tony Martins belgischem Omega-Quickstep-Team Technik-Chef, war in der laufenden Armstrong-Diskusssion «überrascht und schockiert, warum alle überrascht und schockiert waren, was in den USADA-Akten steht». Laut Aldag ist «Verbruggen wahrscheinlich das größere Problem als McQuaid», weil der eloquente Niederländer, IOC-Mitglied wie der kantige Ire, im Radsport immer noch die Fäden zieht und sich bis heute vor Armstrong stellt.
Die paar Millionen sind für LA im Vergleich zu den Sponsoreneinnahmen peanut, die zahlt er aus der Portokasse.
Was macht die UCI mit der Kohle?
In den Antidopingkampf stecken (höhöhö)
Oder bekommen die jeweiligen Veranstalter die Kohle zurück?