Wie sagte einer meiner Kollegen vor Jahren schon treffend:
Wir finanzieren mit unseren Sozialabgaben den inneren Frieden
Joerg
Nicht nur unseren Frieden, sondern auch Hugos Studium.
Interessant übrigens, das hier immer gleich von Studium als Ausbildung die Rede ist. Ich meine mich erinnern zu können, das die Mehrheit eines Jahrganges nicht studiert, sondern ganz normal etwas lernt...
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One week without training makes one weak.
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Ich bin echt unfähig das auszudrücken, was ich meine. Vielleicht anders.
Ich nehme von den 10 nicht den billigsten, sondern den teuersten, ich beschäftige zig leute, die alle möglichen Arbeiten für mich verrichten. Irgendwann sind meine Ressourcen bezüglich des Angebots an Arbeit jedoch erschöpft. Und trotzdem stehen noch 100er kleiner Hugos da, richtige Machertypen, die's selbst in die Hand nehmen wollen. Für die ist aber einfach keine Arbeit da. Was soll mit denen nun geschehen?
arbeit is prinzipiell da...es will sie doch nur niemand bezahlen....is ja nich so dass das geld verpufft in dem moment wo du jemanden bezahlst.
wir leben derzeit in ner welt in der wir uns zu tode produzieren...du kaufst von deinem geld wurst, der metzger sich brötchen, der bäcker vielleicht käse...das geld bleibt im umlauf. das geht so lange gut, so lange keiner auf die idee kommt das geld zu hamstern.
Die ressourcen sind also vorhanden, man könnte drüber streiten ob sich richtig verteilt sind oder nicht, aber verhungern muss niemand weil nicht genug essen vorhanden ist
Nicht nur unseren Frieden, sondern auch Hugos Studium.
Interessant übrigens, das hier immer gleich von Studium als Ausbildung die Rede ist. Ich meine mich erinnern zu können, das die Mehrheit eines Jahrganges nicht studiert, sondern ganz normal etwas lernt...
ja theoretisch schon...aber damit is ja heut zu tage keiner mehr zufrieden, weswegen sich alle tierisch drüber aufregen dass sich nicht jeder hanswurst n studium leisten kann, nachdem er mit ach und krach die gesamtschule verlassen hat.
es fühlen sich eben alle ungerecht behandelt. Die die nicht studiern haben angst davor später kein geld zu verdienen, die die studiern können es sich eigentlich gar nicht leisten, und die die es sich leisten könnten halten sich aus solchen diskussionen in der regel raus
ja theoretisch schon...aber damit is ja heut zu tage keiner mehr zufrieden, weswegen sich alle tierisch drüber aufregen dass sich nicht jeder hanswurst n studium leisten kann, nachdem er mit ach und krach die gesamtschule verlassen hat.
Und die Arschkarte hat der der gut ist aber dessen Eltern keinen finanziellen Background haben um ihm die bestmögliche Ausbildung zu finanzieren.
Chancengleicheit bedeutet dass alle gut qualifizierten die gleichen Chancen haben sollten ein Studium abzuschließen. Die Realität sieht leider anders aus - auch bei mir. Das Studium ist finanziert aus Bafög, Arbeit, Bildungskredit und letztendlich zu nicht ganz unerheblichen Anteilen von meinen Eltern. Ohne deren Unterstützung hätte ich es auch schon geschmissen - bzw. abbrechen müssen. Wie es einige meiner Kollegen getan haben, und das waren nicht die mit den schlechtesten Noten.
Und die Arschkarte hat der der gut ist aber dessen Eltern keinen finanziellen Background haben um ihm die bestmögliche Ausbildung zu finanzieren.
Chancengleicheit bedeutet dass alle gut qualifizierten die gleichen Chancen haben sollten ein Studium abzuschließen. Die Realität sieht leider anders aus - auch bei mir. Das Studium ist finanziert aus Bafög, Arbeit, Bildungskredit und letztendlich zu nicht ganz unerheblichen Anteilen von meinen Eltern. Ohne deren Unterstützung hätte ich es auch schon geschmissen - bzw. abbrechen müssen. Wie es einige meiner Kollegen getan haben, und das waren nicht die mit den schlechtesten Noten.
Gruß Meik
bei mir gings ohne eltern, und das gar nicht so schlecht. . Klar is das von fall zu fall, fach zu fach und uni zu uni verschieden, aber ob jemand studiert oder nicht hängt von ihm ab, nicht von 83€ studiengebühren im monat oder 60€ krankenkassenbeitrag
die die bei uns das studium geschmissen haben warn im wesentlichen 2 gruppen die zu unterschiedlichen zeitpunkten aufgehört haben
1: direkt vor oder nach dem vordiplom, die bei denen es in zu vielen prüfungen nicht geklappt hat und die entsprechend bafög gestrichen bekommen haben oder von den eltern die finanzierung gestrichen bekamen...studiendauer so ca 4 sem.
2: so rund ums 10. semester n zweiter haufen von leuten bei denen es in den prüfungen nicht lief, denen das aber erst nach rund 5 jahren bemerkt haben...meistens hing es dann an einer oder zwei pflichtprüfungen....jetzt rate mal über welche finanziellen mittel deren eltern verfügten